Symposium
MAPS 2017
Media Art Preservation Symposium
Technologiebasierte Kunst gibt es spätestens seit den 1960er Jahren. Dabei zeichnete sich schon damals ab, dass die Lebensdauer der Kunstwerke in viel radikalerem Maße von den Datenträgern abhängig ist als dies bei traditionellen Kunstwerken der Fall ist. Das gilt noch viel mehr für digitale Kunst. Die Datenträger sind das Problem, und natürlich die Abhängigkeit der Lesbarkeit der Daten von der zum jeweiligen Zeitpunkt benutzten Software.
Wie geht man damit um? Darüber diskutieren die Teilnehmer des 2. MAPS im Ludwig Museum – aus Deutschland Nahid Matin Pour, Wolfgang Ernst, Dorcas Müller, Lívia Nolasco-Rozsas und Bernhard Serexhe.
Abschlussveranstaltung der Ausstellung Save as… – „What will remain of new media art?“ im Museum Ludwig (24. Februar – 26. März)
Details
Ludwig Múzeum – Kortárs Művészeti Múzeum
Komor Marcell u. 1.
1095 Budapest
Sprache: in englischer Sprache mit ungarischer Simultanübersetzung