Lesung und Gespräch
Terézia Mora

Terézia Mora
© Peter von Felbert

Goethe-Institut

Die wohl wichtigste literarische Auszeichnung Deutschlands, der Georg-Büchner-Preis, ging 2018 an die deutschsprachige Ungarin Terézia Mora. Die Begründung der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung lautete: „In ihren Romanen und Erzählungen widmet sich Terézia Mora Außenseitern und Heimatlosen, prekären Existenzen und Menschen auf der Suche und trifft damit schmerzlich den Nerv unserer Zeit“.
 
Am 28. Mai diskutiert sie mit ihrer ungarischen Übersetzerin Lídia Nádori im Haus der Künste in Pécs. Am 29. Mai ist sie dann Gast des Goethe-Instituts in Budapest. In beiden Städten wird sie unter anderem aus ihrem letzten Buch Die Liebe unter Aliens (Luchterhand Literaturverlag, München 2016) lesen.
 

Hinweis: Die Rede zur Büchnerpreis-Verleihung liegt übersetzt ins Ungarische vor, auf:
goethe.de/ungarn/buechnerpreisrede

Details

Goethe-Institut

Ráday utca 58.
1092 Budapest

Sprache: Deutsch, mit Simultanübersetzung