Covid-Pandemie, Krieg in der Ukraine, Energiekrise: Redaktionen stehen in diesen kritischen Zeiten vor besonders großen Herausforderungen, wenn es darum geht, die Öffentlichkeit gemäß den professionellen Anforderungen des Journalismus auf Basis überprüfbarer Fakten zu informieren.
Wie können Fake News oder in manipulativer Absicht verbreitete Falschinformationen herausgefiltert werden? Welche ethischen Standards sind zu beachten, wenn eine Vielzahl von Quellen im digitalen Raum der Öffentlichkeit frei zugänglich ist? Unter anderem diese Fragen werden bei der gemeinsamen Veranstaltung des Goethe-Instituts Budapest und des Független Médiacentrum (Center for Independent Journalism; CIJ) diskutiert.
Teilnehmer*innen: Jan Ludwig (dpa, Deutsche Presse-Agentur), Blanka Zöldi (
lakmusz.hu, Fact checking-Portal), Szilvia Német (Eötvös Loránd Tudományegyetem, Eötvös Loránd University, PHD program)
Moderatorin: Éva Bognár (Közép-európai Egyetem, Central European University; CEU)
Registration: https://forms.gle/DxG5pYtVKbGGWmPq9
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