Konferenz Ostmitteleuropäische Literatur als Weltliteratur

Der Begriff Weltliteratur hat seit einigen Jahren wieder Konjunktur. Literaturwissenschaftler aus Deutschland, England, Kroatien, Österreich, Rumänien, Ungarn und der Türkei gehen der Frage nach, vor welchen Herausforderungen das Selbstverständnis der Literaturen Ostmitteleuropas steht, angesichts des globalen Bezugsrahmens von Weltliteratur. Kann man von einem spezifisch ostmitteleuropäischen Raum der Weltliteratur sprechen?
 
Plenarvorträge: Sandra Richter, Direktorin des Deutschen Literaturarchivs Marbach; Erhard Schüttpelz, Universität Siegen; Galin Tihanov, Queen Mary University of London
 
Organisiert vom Lehrstuhl für Vergleichende Literatur und Kulturwissenschaften der Universität ELTE und der Forschergruppe Allgemeine Literaturwissenschaft, mit Unterstützung des Goethe-Instituts.

Organisatoren: Kricsfalusi Beatrix, Kulcsár-Szabó Zoltán
und Molnár Gábor Tamás

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