Eine Ausstellung von Sigmar Polke
Der deutsche Künstler Sigmar Polke (1941-2010) beschäftigte sich seit den frühen 1960er Jahren mit dem Verhältnis von Realität und Bild, Kunst und Alltag. Dabei nahm er oft eine distanzierte, ironische Haltung ein, die es ihm ermöglichte, neben inhaltlichen Fragen auch auf Form und Materialen der Malerei zu reflektieren.
Die Ausstellung bietet einen Einblick in seine Werke, die zu den wichtigsten Werten der deutschen Nachkriegskunst gehören und auch in der internationalen Kunstwelt einen einzigartigen Platz einnehmen.
Ausstellungseröffnung: 9. September 11:00 Uhr
Gäste:
Anna Polke, Anna Polke Stiftung
Miriam Bruns, Institutsleiterin von Goethe-Institut Budapest
Finissage: 29. Oktober, Sonntag 15:00 Uhr
Führung von Kinga Bódi, Kunsthistorikerin
Mitwirkende Partner, Unterstützer:
IFA Stuttgart
Anna Polke Stiftung
Das Programm wurde mit Unterstützung der VEB2023 ECOC durchgeführt.
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