Wir fördern den Kulturaustausch zwischen Deutschland und Litauen. Wir initiieren Filmreihen, Ausstellungen, Konzerte, Seminare und Festivals, bei denen es um die gemeinsame künstlerische Produktion, Rezeption und Reflexion geht.
Kinder sind begierig darauf, verschiedene Lebenswirklichkeiten kennen zu lernen. In Hosentaschenbücher, gemeinschaftlich entwickelt von Autor*innen und Illustrator*innen aus vier Ländern, lernen Kinder Menschenrechtsaspekte kennen und werden zum Lesen eingeladen.
Mit eindringlichen Porträts gibt Fotografin Christina Stohn Einblick in Lebensumstände sowie kollektive Identitäten von Exilant*innen aus Belarus in Vilnius.
Das Projekt nimmt die litauischen Regionen, ihre Gemeinden und NGO‘s in den Blick. Durch die Einladung der lokalen Bevölkerung zur Beschäftigung mit ihrer Umwelt und Identität ermutigen die Projektorganisatoren dazu, partizipativ die Wohnorte zu ihren Orten zu gestalten. Hier sehen die Organisatoren die europäischen Werte Toleranz, Integration und interkulturellen Dialog realisiert.
Der Eindruck ist unübersehbar: Körperlichkeit ist zurück. Der Körper ist es nun, mit dem man 'Staat machen' kann. Diesem Befund wollen wir in einer Reihe von Beiträgen nachgehen.
Mit Klaipėda ist eine komplexe Geschichte verbunden: das Stadtbild prägen viele Backsteinbauten, es gibt Spuren des Bauhauses in Klaipėda und es gibt Spuren aus der Sowjetzeit. Im Rahmen der Schüler*innen-Workshops entstandene Rundgänge zeigen die vielseitige Architektur der Hafenstadt.
Klimawandel, nachhaltiger Konsum, Kreislaufwirtschaft, Mobilität, Nachhaltigkeit in der Bildung – mit diesen und vielen anderen aktuellen Themen und ihrer Bedeutung in verschiedenen Bereichen unseres Lebens setzt sich unser Dossier auseinander.
Das Goethe-Institut will mit dem Koproduktionsfonds neue kollaborative Arbeitsprozesse und innovative Produktionen im internationalen Kulturaustausch anregen, um die Entstehung neuer Netzwerke und Arbeitsformen in globalen Zusammenhängen zu unterstützen und um neue Wege der interkulturellen Zusammenarbeit zu erproben.
Das Goethe-Institut Vilnius arbeitet mit Rupert bei der Vorbereitung, Entwicklung und Durchführung der Residenzen und des begleitenden Programms zusammen und stellt die für 2021 ausgewählten Künstlerinnen und Künstler vor.
Am 12. Mai 2021 wäre Joseph Beuys 100 Jahre alt geworden. Dabei ist sein Einfluss kaum zu überschätzen. In Litauen ist es vor allem die Fluxus-Bewegung, die man mit ihm teilt. Grund für uns, sich erneut mit Beuys zu beschäftigen.
Kein roter Teppich auf der 71. Berlinale – aber zwölf Filmjournalist*innen aus neun Ländern freuen sich auf eine Online-Filmauswahl. Hier präsentieren sie ihre cineastischen Entdeckungen und ihren Blick auf das Filmfestival im Corona-Jahr.
Wie hat sich Europa in den vergangenen Jahren verändert? Was lernen wir aus der Geschichte für das heutige Europa – und wie soll es in Zukunft aussehen? Essays, Interviews und Debatten über aktuelle Chancen und Herausforderungen.
Das Projekt „Zeit zuzuhören“ bietet eine Sammlung von Geschichten – erzählt von Erzähler*innen aus allen Bereichen der Kunst, von überall auf der Welt. Der Theaterautor Marius Ivaškevičius erzählt, wie er kein chakassischer Nationaldichter geworden ist ...
Das Goethe-Institut Vilnius hat seine Räumlichkeiten verändert und beginnt 2020 mit einem eigenen Galerienprogramm. Den Auftakt macht der in Würzburg geborene und in Berlin lebende Fotograf Julian Faulhaber.
Machen Sie mit uns eine digitale Kulturreise durch verschiedene Städte Deutschlands! Viele der Kultureinrichtungen haben auf die Corona-Situation mit speziellen digitalen Angeboten reagiert. Hier finden Sie eine Auswahl.
17 Filmjournalist*innen aus 14 Ländern und Regionen treffen sich in Berlin und präsentieren ihre Sicht auf die Berlinale. Als Berlinale-Blogger*innen suchen sie nach Geschichten – auf der Leinwand und hinter den Kulissen des Filmfestivals.
Unsere Gesellschaft befindet sich in einem fortschreitenden Prozess der Digitalisierung. Kommunikation findet mehr und mehr online statt. Welche Auswirkungen hat diese Entwicklung auf unser Leben?
Im Jahr 1919 gründete Walter Gropius das Bauhaus – und revolutionierte damit Architektur, Design und die Art, darüber nachzudenken. Wir beantworten die wichtigsten Fragen zum Jubiläum.
Was bedeutet heute Freiheit in Europa, wo ist sie eingeschränkt oder in Gefahr? Welchen Wert hat Freiheit? Mit diesen Fragen beschäftigt sich das Großprojekt FREIRAUM.
„Mundfrauen“ ist eine Ausstellung mit 30 Bildern und Gedichten der Malerpoetin Aldona Gustas.
Die Werke der in Litauen geborenen und in Berlin arbeitenden Künstlerin wandern derzeit durch ihr Heimatland Litauen.
Pünktlich zum Jubiläum der Reformation kürte das Goethe-Institut Vilnius die Sieger des Foto- und Kurztextwettbewerbes zum Thema „Reformation heute“. Sie haben das Erbe der Reformation in Litauen mit einem Blick durch die Kameralinse betrachtet und in vielfältigen Fotografien eingefangen.
Die Programme, mit denen das Goethe-Institut Litauens Auftritt als Schwerpunktland der Leipziger Buchmesse 2017 flankiert, zeigen und vertiefen Wechselbeziehungen der deutsch-litauischen Kulturgeschichte.
Drei Goethe-Institute aus Nordafrika und dem Nahen Osten werden von drei Goethe-Instituten aus Mittel- und Osteuropa eingeladen, gemeinsame Kulturprogramme zu machen: Beirut und Bratislava, Kairo und Vilnius, Amman und Prag.
Journalisten aus Deutschland und anderen Ländern tauschen für einen Monat ihren Wohnort und Arbeitsplatz. Aus einer fremden Perspektive berichten sie über ihre Eindrücke vor Ort.