Belletristik | Roman
Nigdzie w Afryce
Stefanie Zweig
© Marginesy
© Heyne Verlag
Reginas Eltern sind Juden und fliehen aus Oberschlesien auf eine entlegene Farm in Kenia. Während sich die Erwachsenen schwertun mit ihrem neuen Leben und in Erinnerungen an die zurückgelassene Heimat gefangen sind, blüht Regina in der neuen Umgebung auf. Sie freundet sich mit den Einheimischen und vor allem mit dem Jungen Owour an, der ihr Herz für Afrika öffnet. Stefanie Zweigs Roman lehnt sich stark an ihrer eigenen Biografie an und wurde als Verfilmung 2003 mit dem Oscar als bester fremdsprachiger Film ausgezeichnet.