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Wolfram Höll

Wolfram Höll
© Max Zerrahn

DEUTSCH-SCHWEIZERISCHER DRAMATIKER, FREIER AUTOR BEI RUNDFUNK UND FERNSEHEN

Wolfram Höll verbindet im Theater das Politische mit dem Ästhetischen. Für ihn ist es ebenso wichtig, ein klares kritisches Bild der Welt zu zeichnen wie die Art des Buchstabenschreibens selbst zu bestimmen: ein Text, geschrieben auf einer Schreibmaschine mit variierender Anschlagsstärke, Unregelmäßigkeiten und Tippfehlern („Und dann“); eine Collage aus Fragmenten von Notizen und Erinnerungen („Vom Verschwinden vom Vater“); eine Aufzeichnung, die aussieht wie die Logdatei einer Tonspurmischung („Disko“). Die materielle Anwesenheit des Textes oder seine lautstarke Abwesenheit werden zu einem ebenso sichtbaren Teil des Werkes wie seine Bedeutungen.

Ausgewählte Stücke: Und dann (2013), Vom Verschwinden vom Vater (2015), Drei sind wir (2016)

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