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10:00–17:00 Uhr

Images of Science

Poster Ausstellung|Innovation through an artistic lens

Images of Science © Max Planck Institute for Intelligent Systems, Stuttgart / Matthias Kammerer

Images of Science © Max Planck Institute for Intelligent Systems, Stuttgart / Matthias Kammerer

Präsentiert vom Goethe-Institut & der Max-Planck-Gesellschaft 

Entdecken Sie eine Sammlung beeindruckender Bilder, die im Rahmen wissenschaftlicher Forschung durch die Arbeit der Max-Planck-Gesellschaft auf der ganzen Welt aufgenommen wurden.

Die Wissenschaft verschiebt oft die Grenzen der bekannten Welt, um neue Themen zu erforschen und das Unsichtbare sichtbar zu machen. Im Zuge dieser Arbeit können - neben einer rein wissenschaftlichen Dokumentation von Forschungsobjekten - auch Bilder entstehen, die überraschende ästhetische Formen und Strukturen zeigen: abstrakte Kunstwerke aus einer für das menschliche Auge normalerweise verborgenen Welt, zum Beispiel die Abbildung einer neuen synthetisch erzeugten Photosynthese, die besser funktioniert als Bäume, oder die Visualisierung unserer Immunabwehr als farbenfrohe Blumenform.

Jedes Jahr reichen Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der mehr als 80 Forschungsinstitute der Max-Planck-Gesellschaft Bilder ein, die ihre Arbeit aus den unterschiedlichsten Forschungsbereichen zeigen. Die spektakulärsten davon bilden die Grundlage für eine Ausstellung, die einen faszinierenden Einblick in die Welt der Wissenschaft bietet.

Die Bilder in der Ausstellung decken zahlreiche Bereiche der wissenschaftlichen Forschung ab, von winzigen Neuronen im Gehirn bis hin zu Einblicken in die Strukturen des frühen Universums sowie vielen weiteren Bereichen der Geowissenschaften, Biologie und sogar Medizin. Die Ausstellung bietet Besuchern die seltene Gelegenheit, exklusive Details zu erleben, die normalerweise nur Experten mit modernster Bildgebungstechnik zugänglich sind.

Ein beispielloser Blick auf die kleinsten Details, die die Basis für Schönheit und Wissen in unserer Welt bilden.

Die Ausstellung wurde mit großem Erfolg an das Deutsche Museum in München, die Ars Electronica in Linz, die Nationalbibliothek Russlands in St. Petersburg und das Deutsche Wissenschaftszentrum in Kairo sowie an weitere Orte begleitet.

Teil des Programms (re)Open Minds: Adapting to the Future
 

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