Wir fördern den Kulturaustausch zwischen Deutschland und Kolumbien. Wir initiieren Filmreihen, Ausstellungen, Konzerte, Seminare und Festivals, bei denen es um die gemeinsame künstlerische Produktion, Rezeption und Reflexion geht.
PACÍFICA ist ein Residenzprogramm, das sich an Frauen und nicht-binäre Menschen richtet und die experimentelle Schnittstelle zwischen elektronischer und Popmusik erforscht. Es ist eine gemeinsame Initiative des Goethe-Instituts Chile und Kolumbien, der Asociación Gremial IME Chile und des Centro de Creación y Residencias NAVE.
In der fünften Version des Dunkel-Rosa-Preises und im Rahmen des 23. Ciclo Rosa lädt das Goethe-Institut in Kolumbien lebende kolumbianische und ausländische Künstler*innen ein, ihre Video-Essays zum Thema "Queere Archive".
Online-Lab für audiovisuelle Erzählungen für Frauen in Südamerika. Ausschreibung geöffnet für Argentinien, Bolivien, Brasilien, Kolumbien, Chile, Peru, Venezuela und Uruguay vom 10. bis 29. März 2023.
Museu Portátil
Museu Portátil ist ein kostenloses Handbuch für Kunst- und Kulturinstitutionen GLAM (Galerien, Bibliotheken (Libraries), Archive und Museen), die ihre Bestände und Objekte kostengünstig und eigenständig digitalisieren und verfügbar machen wollen.
ARTEscénicas + digitalidad
Ausschreibung für das Programm ARTEscénicas + digitalidad, das zeitgenössische Bühnenproduktionen interdisziplinärer Gruppen fördert, die Technologien und neue Medien einsetzen. Details hier...
Auf Goethe on Demand, der Streaming-Plattform des Goethe-Instituts, präsentieren wir unterschiedliche Online-Filmprogramme, Filmfestivals und Filmreihen für unser Publikum, die von zuhause aus gestreamt werden können. Mehr Infos zu den wechselnden Filmreihen finden Sie hier. Die Filme werden in Originalsprache mit Untertiteln präsentiert. Sie sind online und nach Registrierung kostenlos zugänglich.
Golem-Labor ist eine internationale Workshop-Reihe des Goethe-Instituts, die zeitgenössischen Tanz und VR-Technologie zusammenbringt: 2020 in Prag und 2021 in Riga, Tel Aviv und Bogotá.
Mehr als 70 Expert*innen aus verschiedenen Teilen Kolumbiens kammen nach Barrancabermeja, um mit den Menschen vor Ort über Möglichkeiten zu sprechen, wie die großen Ungleichheiten im Land bekämpft werden können. Die Gespräche sind Teil des zweiten kolumbianischen Markts für nützliches Wissen.
Das Treffen soll Fragen, Erkenntnisse und Überlegungen über Körper, Erinnerung, Archiv und Zukunft aus der erweiterten künstlerischen Bewegungspraxis der letzten Jahre in Dialog setzen.
Ein Projekt über das grafische Erzählen, das gemeinsam von Goethe-Institut und der Alianza Francesa in Bogotá organisiert wird, um zu unterstützen, dass die heutige Welt mithilfe von Illustrationen auf andere Weisen erzählt und gelesen wird. Vom 24. September bis zum 23. Oktober.
Das Goethe-Institut präsentiert eine neue Ausgabe der "KM-Workshops: Transformative Kulturmanagement". Der Open-Call richtet sich an kulturelle Kollektive in Kolumbien, die in ihren Gemeinden Projekte zum Kunstmanagement durchführen.
Eine kollektive künstlerische Videoarbeit über die Regeneration des sozialen Gefüges, die Brüche und Gewalt zwischen den Generationen und das Wiederaufnehmen einer engeren Beziehung zu Wasser und Territorium, im Rahmen des Kultursymposiums 2021.
Die Krise der traditionellen Medien in Kolumbien hat auch eine Krise im Kern des journalistischen Berufsstandes ausgelöst. Wie können diese Herausforderungen angegangen werden? Ein Projekt des Goethe-Instituts und der Stiftung für die Pressefreiheit Kolumbiens.
Virtueller Themenraum
Das Goethe-Institut präsentiert eine Reihe von interdisziplinären Workshops und Veranstaltungen zu Migration, Körper und Stimme, und Sprache.
Auf Initiative des Kolumbianisch-Deutschen Instituts für Frieden - CAPAZ und des Goethe-Instituts beteiligen sich 15 Künstler*innen aus verschiedenen Regionen an der Initiative „Sonidos por la vida“, um mit ihrer Musik für Frieden und Versöhnung zu demonstrieren.
Auf Initiative des Goethe-Instituts und des Auswärtigen Amts wurde im Sommer 2020 ein Internationaler Hilfsfonds eingerichtet, um Organisationen aus Kultur und Bildung im Ausland schnell in der Corona-Pandemie zu unterstützen.
Im Rahmen des Projekts „Das Jahrhundert der Frauen“ der Goethe-Institute in Südamerika werden Expert*innen und Künstler*innen nach La Paz reisen, um Maßnahmen im Kampf gegen die Gewaltspirale zu intensivieren.
Was bedeutet die Corona-Krise für jeden einzelnen Menschen und für unsere Gesellschaft? Intellektuelle und Künstler*innen weltweit beantworten für das Projekt „Danachgedanken“ diese Frage – mit Blick auf das Jetzt und mit Blick auf eine Zeit danach.
Mit dem Magazin Contemporary And (C&) América Latina widmen sich das Goethe-Institut und das Institut für Auslandsbeziehungen der zeitgenössischen Kunst aus Afrika und seiner Diaspora in Afro-Lateinamerika und der Karibik.
Diese Vortragsreihe erforscht das Entstehen von Geste, Performance, Stimme, Aktion und materieller Intervention als räumlich und zeitlich verstreute Orte der historischen Erinnerung.
Der erste Schwarzmarkt für nützliches Wissen und Nicht-Wissen in Lateinamerika war ein einzigartiges künstlerisches Projekt des Zuhörens und der Dissens für die Wahrheitskommission der Mobile Academy Berlin, in Kooperation mit dem Goethe-Institut.
Zum 250. Geburtstag von Alexander von Humboldt betrachten wir den Kosmos Humboldts in einer länderübergreifenden Themensaison: Person, Forschung, Netzwerk, Kontext und Wirkung.
Unter dem Titel „Die Route wird neu berechnet“ veranstaltete das Goethe-Institut das zweite internationale Kultursymposium in Weimar. Mehr als 500 Gäste aus aller Welt kamen nach Weimar, um sich über die großen Umbrüche unserer Epoche auszutauschen.
Kinderbücher prägen das Weltbild, mit dem wir aufwachsen. Für Kinder ist es wichtig, sich in Geschichten, Illustrationen und Erzählweisen wiederfinden zu können und gleichzeitig die Vielfalt an Lebensrealitäten, die sie umgeben, kennen zu lernen. Spiegelt die aktuelle Kinderliteratur in Deutschland, Finnland und anderen (nord)europäischen Ländern unsere immer diverseren Gesellschaften wider, oder macht sie einen wachsenden Teil ihrer jungen Bevölkerung unsichtbar?
In unserer neuen Reihe „Bilder der Erinnerung“ erzählen verschiedene Kolumnistinnen und Kolumnisten von Orten, die für sie eine besondere Bedeutung haben.