Installation
Traverse Vidéo: Experimentelle Videos

Teil eines grauen Gesichts im Hintergrund
Traverse Vidéo | © Sarah Seene

Vernissage am Donnerstag, 12. März um 12:30 Uhr
Ausstellung abgesagt

Goethe-Institut Toulouse


Traverse Vidéo wurde 1997 mit dem Wunsch ins Leben gerufen, einem breiten Publikum kaum erforschte (Kunst-)Welten zu erschließen. Der Name wurde also nicht zufällig ausgewählt. Das Wort überqueren impliziert das Wissen, wohin man geht. In Bezug auf Videos ist dies ein Oberbegriff, mithilfe dessen man Kinofilme, Videos und das Digitale (zu)ordnen kann. Seltsam erscheinende Bilder und Töne haben die Aufgabe, Fragen aufzuwerfen. Traverse spielt mit Bildern, wiederholt und spiegelt sie. Das zeigt sich auch in diesem Jahr, wenn die Installationen den Stadtraum und die Räume des Goethe-Instituts durchziehen. Dabei mischen sich Formate und Genres, immer im Geist der Öffnung und des Dialogs. So kann man in einem Rundgang durch das Goethe-Institut die vitale deutsche Videokunstszene entdecken. Die diesjährige Ausstellung steht unter dem Motto: Außerhalb des Feldes – Außerhalb des Rahmens: Wer schaut zu?

Die Installation ist vom 12. März bis zum 31. März 2020 zu sehen.

Die Videos:

François Grandjacques – 1m72

Dagmar Scheibert – Eigenheim

Thorsten Fleisch – Mustererkenntnis

Rebecca Bloecher – Too lame

Gustav Hamos – Rope (2017)

Rosy Beyelschmidt – Angel´s Pin Number

Igor Shin Moromisato – O Catador sem Cabeça

Bastian Wilplinger – Ich Armer Mensch


Fotografie :

Louis Veil – L´ALPHABET ANTHROPIQUE – une approche sensible de la connaissance des choses



In Kooperation mit Traverse Vidéo

Details

Goethe-Institut Toulouse

4 bis, rue Clémence Isaure
31000 Toulouse

Sprache: Auf Französisch und Deutsch