Künstlerische und diskursive Formate über rechte Gewalt sowie rechten Terror als gesamteuropäisches Phänomen
Unzivilgesellschaft

Logo Unzivilgesellschaft © Sandra Kastl

Das Projekt „Unzivilgesellschaft“ der Goethe-Institute Brüssel, Budapest, Mailand und Oslo erkundet in Zusammenarbeit mit lokalen Partner*innen in künstlerischen und diskursiven Formaten rechte Gewalt sowie rechten Terror als gesamteuropäisches Phänomen.  

Hass überwinden

Wie hassen wir? Grafik: Réka Elekes © Goethe-Institut Budapest




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Partnerorganisationen

Romano Teatro © Romano Teatro

Romano Teatro Kulturverein

Der Verein wurde im September 2005 unter der Schirmherrschaft des Kalyi Jag Vereins gegründet. Seit 2007 repräsentiert er alle Farben und Segmente der Roma-Kultur in Form eines unabhängigen Vereins. Sowohl Roma als auch Nicht-Roma-Jugendliche sind in der Organisation Mitglieder. Das Ziel ist es, mithilfe der Kultur Brücken zwischen Kulturen und Subkulturen zu schlagen. Das Romano Teatro formuliert seine eigene Bühnenarbeit auf einer einzigartigen Weise, da es nicht nur Vermittler, sondern auch Schöpfer ist. Seit 2015 beschäftigen sie sich mit der Ausbildung und Betreuung von Roma Kindern in kleinen Ortschaften der Region. 


Mérték Médiaelemző Műhely © Mérték Médiaelemző Műhely

Mérték Werkstatt für Medienanalyse

Die Mérték Werkstatt für Medienanalyse ist eine zivile und berufliche Organisation, die die Meinungs-und Pressefreheit engagiert unterstützt. Sie erstellt rechtliche, ökonomische und soziologische Analysen, beobachtet die Tätigkeit der Medienbehörde, fertigt Folgenabschätzungen an, mit deren Hilfe die Wirkung der medienpolitischen Entscheidungen auf den Markt, auf die Inhaltangebote, beziehungsweise auf das Verhalten der Journalisten ermessen werden kann. Sie präsentiert regelmäßig ihre Ergebnisse auf beruflichen und zivilen Foren der heimischen und internationalen Öffentlichkeit, um die Pressefreiheit und eine Debattenkultur zu fördern, die den demokratischen Prinzipien entspricht.


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