Die Darstellung des Fremden ist inzwischen zu einem festen Untersuchungsgebiet der Kunstgeschichte geworden. Das gilt nur bedingt für das Bild der Roma in der Kunst. Dieses in den Mittelpunkt von Diskussionen und Erörterungen zu stellen, ist die Aufgabe dieser Tagung, organisiert von der Kunsthistorikerin Tímea Junghaus.
Teilnehmer aus Deutschland: Peter Bell (Heidelberg), Klaus-Michael Bogdal (Bielefeld), Dirk Suckow (Leipzig)
In Zusammenarbeit mit: RomArchive – Digitales Archiv der Sinti und Roma, Kunsthistorisches Institut der Ungarischen Akademie der Wissenschaften, European Roma Cultural Foundation, Goethe-Institut Budapest
Das Webdossier Sprache und Kultur ungarischer Roma des Goethe-Instituts Budapest gibt Einblick in eine überaus reiche kulturelle Praxis, ohne die die europäische Kultur nicht komplett zu beschreiben ist.
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