Das Goethe-Institut Mexiko präsentiert mit der großzügigen Unterstützung der Kulturstiftung der deutschen Industrie die 19. Deutsche Filmwoche in Mexiko.
Sie kommen aus Indien und Polen, aus Russland und Italien, aus China und Australien:
16 Filmjournalist*innen aus 14 Ländern und Regionen treffen sich in Berlin und präsentieren ihre Sicht auf die 70. Berlinale
Das Goethe-Institut Mexiko und das Animasivo Film Festival haben die in Berlin lebende Filmemacherin Francesca Cogni eingeladen, während des Animationsfilmfestivals einen besonders spannenden Workshop zu leiten. Das Thema lautete "Ökologien der Zukunft": Wie wird der Huerto Roma Verde in 300 Jahren aussehen? In einem Interview mit Francesca erzählte sie uns ein wenig mehr über ihre Geschichte und Motivation für diesen Workshop.
Interview mit Anatol Schuster „Die Fähigkeit zu lachen, aber auch die Schwere zu ertragen“
Die Holocaustüberlebende Frau Stern findet sich alt genug und will „abtreten“ – dabei probiert sie so einige Methoden aus. Gleichzeitig genießt sie ihr Berliner Leben in vollen Zügen und feiert mit ihrer Enkelin die Nächte durch. Eben diese Mischung aus Lebensfreude und Todessehnsucht macht den neuen Film von Anatol Schuster zu einer einmalig humorvollen, aber gleichzeitig sehr subtilen Annäherung an das große Thema Holocaust.
Interview mit Martina Schöne-Radunski „Als hätte man eine dritte Brust, nur einen Schritt weit tiefer“
Der Produzent Oliver Jerke hatte eines Nachts einen Traum: seine Freundin penetriert ihn mit einem Penis und es stört ihn nicht – mehr noch, es gefällt ihm sogar. Aus diesem Traum ist die Beziehungskomödie „Kim hat einen Penis“ von Regisseur Philipp Eichholtz entstanden.
Das Goethe-Institut Mexiko präsentiert mit der großzügigen Unterstützung der Kulturstiftung der deutschen Industrie die 19. Deutsche Filmwoche in Mexiko.
Wieland Speck, der langjährige Kurator der Berlinale-Sektion Panorama und Initiator des Teddy Awards, stellt Filme vor, die das queere Kino in Deutschland prägten.