Ausstelltung, Retrospektive, Musikprogramm Fokus Ferner Osten

Wladiwostok © Goethe-Institut

9.9.-30.10.2016, Wladiwostok

Wladiwostok

Neue Kulturprojekte in Wladiwostok

In Wladiwostok weitet sich der Horizont. China, Japan und Korea sind die nächsten Nachbarn dieser russischen Hafenstadt am Pazifik. Wie prägt diese besondere geographische Lage das kulturelle Leben und den Alltag der Bewohner? Wie lässt sich das Verhältnis dieser Stadt zum fernen Europa beschreiben, welche Zukunftsperspektiven hat Wladiwostok zu bieten?

Im Herbst 2016 verstärkt das Goethe-Institut Nowosibirsk sein Engagement an der russischen Pazifikküste: Mit herausragenden internationalen Kooperationsprojekten aus den Bereichen Film, bildende Kunst und elektronische Musik fördern und intensivieren wir den Austausch zwischen lokalen Kulturschaffenden und ihren deutschen und europäischen Partnern.

Jan Rohlf und Mat Schulz in Wladiwostok Jan Rohlf und Mat Schulz in Wladiwostok | © Goethe-Institut Nowosibirsk Auf dem Programm stehen zunächst eine Ausstellung und eine Retrospektive des Filmemachers Harun Farocki mit dem Titel „Etwas anderes wird sichtbar“ (kuratiert von Tatjana Kirianowa und Andrej Wasilenko) und das Musikprogramm „Unsound X CTM: Dislocation“ mit audiovisuellen Performances, Konzerten und Clubnächten (kuratiert von Mat Schulz, Unsound Festival, und Jan Rohlf, CTM Festival).
Beide Projekte werden in enger Zusammenarbeit mit dem Internationalen Filmfestival Wladiwostok „PACIFIC MERIDIAN“ und dem Zentrum für zeitgenössische Kunst „ZARYA“ realisiert.

Das detaillierte Programm wird in Kürze veröffentlicht.

Dr. Stefanie Peter, Institutsleiterin


 

Zurück