M – Eine Stadt sucht einen Mörder
Regie: Fritz Lang
Drehbuch: Thea von Harbou, Fritz Lang
Kamera: Fritz Arno Wagner
Schnitt: Paul Falkenberg
Darsteller: Peter Lorre, Inge Landgut, Elen Widmann, Gustav Gründgens, Friedrich Gnas u.a.
Originalsprache: Deutsch
Mit M, einem der ersten Filme, die damals mit Ton arbeiteten, hat Fritz Lang einen Höhepunkt seines Schaffens erreicht. Er drehte seinen Film M - Eine Stadt sucht einen Mörder im Jahr 1931: Die Geschichte einer Stadt in Aufruhr mit Peter Lorre als Kindermörder wurde zu einem Jahrhundert-Klassiker des Kinos.
Ein Kindermörder bedroht das friedliche Dasein in Berlin, beunruhigt die Bevölkerung, und die Ermittlungen der Polizei hindern die Gauner beträchtlich bei ihren einträglichen Geschäften. Daher macht sich die organisierte Verbrecherwelt parallel zu den Ordnungshütern auf die Suche nach dem pathologischen Täter. Den Ganoven gelingt es tatsächlich, ihn zu fassen, und er kommt vor ein Unterweltgericht, das ihn zum Tode verurteilt. Bevor der Mörder hingerichtet wird, erscheint jedoch die Polizei und nimmt ihn "im Namen des Gesetzes" fest.
(Quelle: Filmkatalog des Goethe-Instituts)
Das Programm umfasst acht Filme und wird in zwei Blöcken mit jeweils vier Filmen präsentiert. Im Frühjahr sehen Sie:
● M – Eine Stadt sucht einen Mörder, Regie Fritz Lang (1931),
● Fritz Lang, Regie Gordian Maugg (2016),
● Fitzcarraldo, Regie Werner Herzog (1982),
● Der amerikanische Freund, Regie Wim Wenders (1982).
Die Filme werden in Originalsprache mit ukrainischer Untertitelung vorgeführt.
Einführung:
● Andrii Khalpakhchi, Leiter des KIFF Molodist,
● Sergii Trymbach, stellvertretender Vorsitzender des Filmschaffenden-Verbandes der Ukraine.
Details
Haus des Kinos
Wul. Saksahanskogo 6
Roter Saal
Kiew
Sprache: Originalsprache mit ukrainischer Untertitelung
Preis: Eitritt frei