Für den 17-jährigen Gamer Jan beginnt das größte Quest seines Lebens – in der echten Welt! Auf der Suche nach seiner gehackten digitalen Identität vermischen sich Realität und Computerspiel.
Genre: Komödie/Abenteuer
87 Minuten
Altersfreigabe: ab 12 Jahren
Deutschland 2016
Der 17-jährige Jan verbringt die meiste Zeit des Tages im Internet. Als wagemutiger Krieger Fenris kämpft er sich als einer der Besten durch das Computerspiel
Schlacht um Utgard. Doch ausgerechnet während der Vorbereitung für ein wichtiges Online-Turnier wird sein Account gehackt. Weder das Internet noch sein Handy oder seine EC-Karte funktionieren mehr. Als Jan begreift, dass der düstere Magier „Loki“ dahinter steckt, beginnt für ihn das größte Quest seines Lebens – in der echten Welt! Er macht sich auf die Suche nach dem Übeltäter und lernt die aufgeweckte Gamerin Karo kennen, deren Avatar ebenfalls durch Loki gehackt wurde. Gemeinsam begeben sie sich auf einen Weg voller Abenteuer, auf dem sich Realität und Computerspiel immer wieder miteinander vermischen.
Florian Schnell, geboren 1984 in Lörrach, studierte zunächst an der Universität Hildesheim
Szenische Künste bevor er sein Studium an der Filmakademie Ludwigsburg aufnahm. Seine Filme zeichnen sich durch kreative Mischformen aus Animation und Realfilm aus und wurden bereits mit nationalen und internationalen Preisen ausgezeichnet. So auch sein Kino-Debüt
Offline – Das Leben ist kein Bonuslevel, der 2016 den Kinder- und Jugendfilmpreis LEO gewann.
Über den Film |
Genre |
Komödie/Abenteuer |
Ort |
Deutschland |
Jahr |
2016 |
Regisseur |
Florian Schnell |
Drehbuch |
Jan Cronauer, Florian Schnell |
Schauspieler |
Moritz Jahn, Mala Emde, Ugur Ekeroglu, Hannes Wegener, David Schütter |
Länge |
87 Minuten |
Filmtrailer |
Youtube | Offline: Das Leben ist kein Bonuslevel |
Auszeichnungen |
Kinder- und Jugendfilmpreis LEO 2016 |
Festivals |
37. Filmfestival Max Ophülus Preis;
SEHNSÜCHTE, 45. Internationales Studentenfilmfestival |
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