Film Mullewap – Eine schöne Schweinerei

Mullewapp © Filmfestival Schlingel / Filmproduktion

Sa, 27.05.2017

9:00 Uhr

Kim Dong Cinema

Computeranimationsfilm nach der Vorlage von Helme Heines beliebten Kinderbüchern

Genre: Animation, Familie
79 Minuten
Altersfreigabe: ohne Altersbeschränkung
Deutschland 2016

 
Die drei Freunde Waldemar, Johnny Mauser und Franz von Hahn führen ein friedliches Leben in ihrem Dorf Mullewapp. Als Waldemars Geburtstag bevorsteht, wird ihm zu Ehren ein großes Fest organisiert, auf dem es Erdbeertorte geben soll. Doch Waldemar kann sich vor lauter Vorfreude nicht zurück halten und isst die Torte fast bis zum letzten Stück selbst auf. Bevor er jedoch seinen eigenen Geburtstag und die ganze Vorbereitung zunichtemacht, erhält die Gemeinde Mullewapp unerwartet Besuch. Wildschwein Horst von Borst mit seiner fiesen Bande haben auch ein Auge auf das große Festessen geworfen. Waldemar, Johnny und Franz wissen sofort, dass da was nicht stimmt und wollen alles dafür tun, um ihre geliebte Heimat von den Eindringlingen zu befreien. Doch dann überschlagen sich die Ereignisse, und auf einmal sind die drei Freunde unterwegs auf einer unfreiwilligen und besonders abenteuerlichen Fahrradtour.
 
Nach dem großen Erfolg aus dem Jahr 2009 mit „Mullewapp – Das große Kinoabenteuer der Freunde“ folgt nun das zweite Abenteuer nach der Vorlage des deutschen Kinderbuchautoren Helme Heine und unter Regie von Tony Loeser und Theresa Strozyk. „Mullewapp“ ist eine Produktion von MotionWorks in Koproduktion mit STUDIOCANAL FILM und Melusine Productions Luxemburg. Gefördert von der Mitteldeutschen Medienförderung, dem DFFF, Eurimages, der Filmförderung NRW, der FFA, der Filmförderung HSH, dem Medienboard Berlin Brandenburg und Film Fund Luxembourg, unter der Beteiligung des WDR und im Weltvertrieb von STUDIOCANAL. 
 
 
Über den Film
Genre Animation, Familie
Orte Deutschland
Jahr 2016
Regie Tony Loeser, Theresa Strozyk
Drehbuch Jesper Møller, Armin Völckers
Stimmen Axel Prahl, Romy Roolf, Jesper Møller, Ralf Schmitz, Michael Kessler
Länge 79 Minuten

 

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