Prüfungsvorbereitung und Klausur

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Manchmal spricht der Dozent in der Vorlesung davon, dass der Stoff „“ ist. Das heißt, dass Fragen zu diesem Thema in der – also in der schriftlichen Prüfung – vorkommen. Die Klausur findet in der Regel in der letzten Vorlesungswoche statt.

Die Prüfung besteht oft aus Multiple-Choice-Fragen. Bei Multiple-Choice-Fragen werden konkrete vorgegeben, aus denen man wählen muss. Seltener sind Klausuren mit offenen Fragen. Bei offenen Fragen müssen die Studentinnen und Studenten die Antworten selbst . Meistens haben sie 90 Minuten Zeit, die Fragen zu beantworten.

Die Ergebnisse kann man einige Wochen danach vor dem Büro des Dozenten finden – oder man kann sie einsehen. Die Noten werden anonymisiert. Man erkennt seine Note an der , das heißt an einer persönlichen Identifikationsnummer. Sie steht auf dem Studienausweis.

Manchmal mehrere Studentinnen und Studenten zusammen für die Klausur. Gemeinsam sie den Stoff aus der Vorlesung. Ein beliebter zum Lernen ist eine Cafeteria in der Uni.

Bei der Vorbereitung auf die Klausur helfen nicht nur eigene und Skripte, sondern auch Aufnahmen der Vorlesung. Einige Vorlesungen werden gefilmt oder es werden Audioaufnahmen davon gemacht. Die Aufnahmen werden ins gestellt. So kann man den aus der Vorlesung gut wiederholen. Oder man sieht sich eine Veranstaltung an, die man hat. Das ist noch kein Standard, aber der Trend setzt sich durch.