Jedes Jahr im Februar trifft sich die Filmwelt in Berlin. Für das Goethe-Institut präsentierten Bloggerinnen und Filmjournalisten aus zwölf Ländern ihre Sicht auf die Berlinale. Als Berlinale-Blogger haben sie nach bemerkenswerten Geschichten gesucht – auf der Leinwand und hinter den Kulissen.
In „Wave and Smile“ rekonstruiert Arne Jysch den Alltag eines Bundeswehrsoldaten in Afghanistan. „Der nasse Fisch“ ist die Adaption von Volker Kutschers gleichnamigem Bestseller-Roman und legt viel Augenmerk auf die Details des Berlins der 1920er-Jahre.
Jens Harder begann erst als Erwachsener, Comics zu zeichnen. Das prägt sein Werk: Statt herkömmlicher Erzählstrukturen erweitert er mit assoziativem Erzählen die Vorstellung des Mediums – am stärksten in seiner mehrbändigen Geschichte des Universums.
Wie positionieren sich Künstlerinnen und Künstler politisch? Und wie vernetzen sie sich international? – In der neuen Ausgabe unserer digitalen Debatte „Portofrei“, die als Kooperation mit der Internationalen Gesellschaft der Bildenden Künste stattfindet, diskutieren Künstlerinnen und Künstler gemeinsam über ihre Rolle.
Welche neuen kreativen Prozesse ergeben sich für Künstler und Künstlerinnen durch das Werkzeug „Code“? Eine kreative Ausstellung des Goethe-Instituts Mumbai und des ZKM gibt uns einen Einblick in diesen Bereich.
Wie behalten wir in einer zunehmend komplexen Welt den Überblick? Unter dem Titel „Die Route wird neu berechnet“ veranstaltet das Goethe-Institut vom 19. bis 21. Juni 2019 ein internationales Kultursymposium in Weimar.
Welche ethischen, sozialen und politischen Fragen stellen sich, wenn Automatisierung und künstliche Intelligenz die Arbeitswelt revolutionieren? Im Dossier zum Posthumanismus setzt sich das Goethe-Institut Kanada kritisch mit diesen Fragen auseinander.
Tanz ist Bewegung – und auch Bewegung über Grenzen prägt den Tanz. Reisen und Migration haben seit rund 300 Jahren starken Einfluss auf die sich globalisierende Tanzszene. Unsere Porträt-Reihe zeigt: Kultureller Austausch über alle Grenzen hinweg bringt Tänzerinnen und Tänzern Impulse für die kreative Arbeit und hält ihre Kunst lebendig.