Begegnung Vom Roman zur Serie – Volker Kutscher und Babylon Berlin

Volker Bruch als Gereon Rath in „Babylon Berlin“ © Beta Films

Fr, 31.03.2023

18:00 Uhr

Goethe-Institut Lyon

Volker Bruch als Gereon Rath in „Babylon Berlin“

Ein multimedialer Abend mit dem Autor

Austausch mit Volker Kutscher um 18 Uhr; gefolgt von der Vorführung der ersten Folge der Serie Babylon Berlin um 19 Uhr 30

Volker Kutschers Roman Der nasse Fisch. Gereon Raths erster Fall erscheint in der französischen Taschenbuchausgabe bei Éditions Nouveau Monde. Das Buch hat die erfolgreiche Kriminal-Serie Babylon Berlin inspiriert, welche im Berlin der Weimarer Republik spielt. Aus diesem Anlass ist der Autor anwesend und spricht mit der Germanistin Sibylle Goepper und Valérie Carré, Spezialistin für den deutschen Film, über die Verfilmung seiner Romane.

Im Anschluss zeigen wir die 1. Folge der 1. Staffel der Serie Babylon Berlin, abschließend findet ein Publikumsgespräch mit Volker Kutscher statt.

Babylon Berlin 1.Staffel
Berlin, im Frühjahr 1929: Eine Metropole in Aufruhr. Ökonomie und Kultur, Politik und Unterwelt – alles befindet sich in radikalem Wandel. Wachsende Armut und Arbeitslosigkeit stehen in starkem Kontrast zu Exzess und Luxus des Nachtlebens und der nach wie vor überbordenden kreativen Energie der Stadt. Gereon Rath, junger Kommissar aus Köln, wird nach Berlin versetzt, um den Kriminalfall eines von der Berliner Mafia geführten Pornorings zu lösen. Was auf den ersten Blick eine simple Erpressung zu sein scheint, entpuppt sich bald als Skandal, der Gereons Leben und das seiner engsten Vertrauten für immer verändern wird.

Die Bücher Volker Kutschers werden in deutschen (Der nasse Fisch, Der stille Tod und Transatlantik) und französischen (Le poisson mouillé) Exemplaren zum Verkauf stehen.

In Zusammenarbeit mit dem Festival Quais du Polar, Canal + , dem CIERA Hors les Murs und der Librairie Passages.
 

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