Homo faber
Max Frischs
Homo faber ist eines der wichtigsten und meistgelesenen Bücher des 20. Jahrhunderts. ›Homo faber‹ wird der Schweizer Ingenieur Walter Faber beziehungsreich genannt, dem dieser erzählte Bericht in den Mund gelegt ist. Faber ist die vollkommene Verkörperung der technischen Existenz, die sich vor dem Zufall und dem Schicksal sicher glaubt. Diesen Faber, der das fünfzigste Lebensjahr schon überschritten hat, lässt Frisch systematisch mit der außertechnischen Welt, dem Irrationalen, zusammenstoßen.
Ergänzend wird auch noch über ein zweites Buch gesprochen:
Jonas Lüscher,
Frühling der Barbaren
Zwei Texte von Schweizer Autoren, in denen es um Menschen in der Krise geht.
In Zusammenarbeit mit AAGIL
In Anlehnung an die Ausstellung
Mathematik zum Anfassen
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