Diskussion/ Kolloquium Dominieren und Diskriminieren durch Sport

Sport während des 2. Weltkriegs

Sport bringt Nationen und Kulturen zusammen, aber er dient auch der Manipulation und Spaltung. Von Europa bis zu den Kolonien, von Amerika bis zu den unabhängigen Ländern, hat die staatliche Politik immer darauf gezielt zu erziehen und zusammen zu bringen, aber auch zu diskriminieren, zu stigmatisieren und Antisemitismus und Rassismus zu transportieren.
 
Ab 9.30 Uhr stellt das Kolloquium das Thema „Diskriminierung von den Rängen bis zum Spielfeld“ in den Mittelpunkt, und ab 14.30 Uhr „Fußball von 1930 bis heute“.

Die Veranstaltung findet statt im Rahmen der Ausstellung „Der europäische Sport im Nationalsozialismus“, zu sehen bis zum 29. Januar 2017 im Centre d’Histoire de la Résistance et de la Déportation.
 

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