Literatur Vom Bestseller zur Serie: Eine Stunde mit Volker Kutscher

Volker Kutscher © Andreas Chudowski

Sa, 30.03.2019

16:00 Uhr

Goethe-Institut Lyon

Volker Kutscher

Im Rahmen des Festivals Quais du Polar

Berlin in den goldenen Zwanzigern: Der junge Kommissar Gereon Rath ist neu in der großen Stadt und sehr engagiert – vielleicht etwas zu sehr. Eingesetzt im Sittendezernat, mischt er sich in die Fälle des Kriminalkommissariats ein und findet sich in gefährlichen Situationen wieder. Er erlebt ein Berlin voller Kriminalität, Zügellosigkeit und Bewegung.

Sieben Kriminalromane um Gereon Rath sind bisher erschienen, geschrieben von Volker Kutscher. In seinen Romanen erzählt Kutscher die Geschichte Berlins zwischen 1929 und 1935 mit ihren politischen und gesellschaftlichen Umbrüchen und verbindet dabei Geschichte, Alltag und spannende Fiktion. Für seine Reihe erhielt Volker Kutscher 2011 den Krimifuchs, den Literaturpreis für Kriminalromane.

Der erste Band „Der nasse Fisch“ wurde unter dem Namen „Babylon Berlin“ von Tom Tykwer, Achim von Borries und Henk Handloegten als Serie adaptiert – das Goethe-Institut zeigt die ersten vier Episoden am 30. März 2019 ab 18 Uhr.

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