Ausstellung und Rahmenprogramm Mimicry—Empathy

Wiktor Gutt, Waldemar Raniszewski, Expressions on a Face, 1981. © W.Gutt/W.Raniszewski, Courtesy de l’artiste et Pola Magnetyczne Gallery, Varsovie

Sa, 12.03.2022 –
Sa, 11.06.2022

Friche la Belle de Mai, Petit Plateau

Mit Caroline Achaintre, Armin Alian, BLESS, Ulla Von Brandenburg, Susanne Bürner, Berta Fischer, Wiktor Gutt & Waldemar Raniszewski, Sofia Hultén, Annette Kelm, Vera Lehndorff & Holger Trülzsch, Jochen Lempert, Alexandra Leykauf, Sonya Schönberger, Anika Schwarzlose, Daniel Steegmann, Mangrané.
Kuratorin: Susanne Bürner

Eine von Fræme organisierte Ausstellung.

In Kooperation mit der Friche la Belle de Mai und dem Goethe-Institut Marseille.

Mit der Unterstützung von IFA (Institut für Auslandsbeziehungen), Bundeskanzleramt, Mondriaan Fund, Ambassade du Royaume des Pays Bas, Behörde für Kultur und Medien Hamburg, DRAC Provence-Alpes-Côte d’Azur - Ministère de la Culture, Région Sud - Provence-Alpes-Côte d’Azur, Conseil Départemental des Bouches-du-Rhône, Ville de Marseille

Als evolutionäre Form des Projekts Mimicry-Empathy, das 2018 in der Fondation Lajevardi in Teheran (Iran) initiiert wurde, befasst sich die Ausstellung mit den emotional unkontrollierbaren Bereichen der Mimikry und hinterfragt die Konstruktion kultureller Identitäten.

Susanne Bürner ist eine in Berlin ansässige Künstlerin. Mit einem breiten Spektrum an Themen erforscht sie die psychologischen Dimensionen von Bildern und lenkt die Aufmerksamkeit des Betrachters/der Betrachterin auf Fragen der Anwesenheit und Abwesenheit, einschließlich seiner/ihrer persönlichen Projektion. Die Architektur spielt in ihrer Arbeit eine wesentliche Rolle, als menschlicher Versuch, Raum und Gesellschaft zu strukturieren und unser Leben methodisch zu gestalten. Ihre Arbeiten wurden im Los Angeles Filmforum, CAPC Bordeaux, Hamburger Bahnhof Berlin, Hygiene Museum Dresden, Kunstraum Kreuzberg, South London Gallery, Fotomuseum Winterthur ausgestellt. Sie hat Ausstellungen und Filmvorführungen in der Galerie Giti Nourbakhsch Berlin, L40 Berlin, Videonale Bonn und Lajevardi Foundation Tehran organisiert.

Die Ausstellungseröffnung wird am 11. März von 17 bis 22 Uhr stattfinden.

Pressedossier DE

Press Release

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