2016 hat das Goethe-Institut gemeinsam mit der Villa eine Idee umgesetzt, die es deutschen Kuratorinnen und Kuratoren ermöglicht, einen Forschungsaufenthalt in Paris zu verbringen.
Den Anfang macht die promovierte Politologin und Kuratorin
Lotte Arndt (Köln). Sie nähert sich zwei Bereichen, die im ersten Moment nichts miteinander zu tun zu haben scheinen: patrimoniale Objekte in Völker- und Naturkundemuseen und das grundlegende Verlangen des Menschen in einer sozialen Gemeinschaft, im weiteren Sinne, in einer Gesellschaft zu wohnen, die sich entwickelt.
Im Rahmen zweier Workshops (26.11. und 10.12.) sollen die Ergebnisse des Forschungsaufenthalts präsentiert werden.
In Zusammenarbeit mit der Temporary Gallery Köln
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