Die
Rencontres chorégraphiques internationales de Seine-Saint-Denis zeigen in ihrem jährlichen Treffen die neuesten Tanzproduktionen und bringen internationale Künstler zusammen, die aktuelle künstlerische Herausforderungen hinterfragen.
In ihrer nächsten Ausgabe stellt das Festival dreißig Tanzcompagnien in dreizehn Theatern vor. Choreografen erforschen auf der Bühne die Poetik des Chaos, Nomadismus, Identitäten, die Entwurzelung, sie greifen neue Erzählungen auf, choregrafische Landschaften, die vom freien Wort und von kühnen Gesten geprägt sind, in denen sich Erfahrungen in ihrer Vielfalt und Fülle ausdrücken.
Eingeladene deutsche Choreografen sind
Kat Válastur,
Michal Oppenheim,
Jule Flierl und
Christoph Winkler.
Zurück