Begegnung Die Überlebenden in Deutschland

In Zusammenarbeit mit dem Mémorial de la Shoah


Begegnung mit Atina Grossmann, Geschichtsprofessorin, Cooper Union (New York), moderiert von Henry Rousso, Forschungsdirektor am CNRS (Paris).
 
Zwischen 1946 und 1947 leben ungefähr 250.000 Juden in Deutschland. Die meisten von ihnen stammen aus Osteuropa und werden von den Alliierten in Vertriebenenlagern zusammengeführt. Geflüchtet in die sowjetischen Gebiete, verweist man sie am Ende des Krieges nach Polen.

Um dem dortigen Antisemitismus nach dem Krieg zu entkommen, werden sie in die von den Amerikanern besetzte Zone in Deutschland aufgenommen.
 

 

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