Kann auf europäischer Ebene eine gemeinsame Strategie gefunden werden?
Europäische Frühstücke: Europa konkret
Gerade seit dem Ausstieg der USA aus dem Pariser Klimaschutzabkommen ist es für die europäischen Akteure unerlässlich, im Hinblick auf die Umsetzung der Energiewende eine gemeinsame Linie zu verfolgen. Der Übergang zu sauberer und nachhaltiger Energie erfordert Zeit und erhebliche Investitionen. Die zum Teil unterschiedlichen Auffassungen Deutschlands und Frankreichs sind ein Beispiel dafür, wie schwierig es ist, sich auf eine einheitliche Methode zur Erreichung gemeinsamer Ziele zu einigen.
Im Anschluss an ein informelles Frühstück findet eine Podiumsdiskussion mit Experten aus Deutschland und Frankreich statt:
- Jens Althoff, Leiter des Frankreich-Büros der Heinrich-Böll-Stiftung
- Christopher Fabre, Energiebeauftragter bei ENEDIS
- Carole Mathieu, Forscherin am Energiezentrum des IFRI (Französisches Institut für internationale Beziehungen)
- Mechthild Wörsdörfer, Leiterin der Generaldirektion ENER, Europäische Kommission
Moderation:
Didier Sallé, CEO bei Euralia
In Zusammenarbeit mit EURALIA
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