Gesprächsrunde Symposium über Berufe im Kunsthandwerk und Kulturerbe in Europa

Frau mit Maske © Alle Rechte vorbehalten

Di, 15.05.2018
9.15 -13.00 Uhr
14-17.30 Uhr

Gesprächsrunde

Das Beispiel von drei Ländern: Deutschland, Spanien und Frankreich

9:15 - 13:00
​Salle des Ecuries / DRAC, 32 Rue de la Dalbade – Toulouse 

14:00 - 17:30
Institut Cervantès 31, rue des Chalets - Toulouse


Das Jahr 2018 wurde von der Europäischen Union zum Europäischen Jahr des Kulturerbes erklärt: „Das kulturelle Erbe ist für uns als Individuen, Gemeinschaften und Gesellschaften von universellem Wert. Es ist wichtig, es zu erhalten und an folgende Generationen weiterzugeben. Es kann als statisch oder der Vergangenheit zugehörig angesehen werden, aber in Wirklichkeit entwickelt sich [das kulturelle Erbe] durch unser Engagement. Es spielt auch eine wichtige Rolle bei der Gestaltung der Zukunft Europas. Deshalb wollen wir vor allem junge Menschen während des Europäischen Jahres erreichen.“ (Website: https://europa.eu/cultural-heritage/about_de.)

Wie steht es heute um die Berufe im Kunsthandwerk und kulturellen Erbe in Europa? Was ist ihre Spezifik hinsichtlich Kompetenzen, Berufspraxis und rechtlichen Rahmenbedingungen? Wie ist die Weitergabe von Know-how organisiert? Was bringt die Europäische Union diesen Berufen, die heute ein beträchtliches wirtschaftliches Gewicht und Entwicklungspotenzial haben?

Die Wahl dieses Themas ergibt sich aus dem Wunsch, ein Europa zu zeigen, das  im Besitz prestigereicher und zukunftsorientierter handwerklicher und künstlerischer Traditionen ist. Illustriert wird dies durch das Beispiel dreier Länder (Deutschland, Spanien, Frankreich), mit denen unsere Region enge Verbindungen hat.

Im Mittelpunkt des Symposiums steht die Vermittlung von Know-how durch Lernen/Lehre und alle anderen Formen des Kompetenzerwerbs, einschließlich der Mobilität.
 
In Zusammenarbeit mit Toulouse Métropole/Mairie de Toulouse, Chambre Régionale des Métiers et de l’Artisanat d’Occitanie.

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