Gespräch zwischen dem Autor Wolfgang Hermann und Roman Kaiser-Mühlecker, Deutschlektor an der ENS de Lyon
Als ein Mann eines Morgens das Zimmer seines 17jährigen Sohnes betritt und diesen tot auffindet, bricht für den alleinerziehenden Vater eine Welt zusammen. Schmerz und Trauer werden fortan feste Bestandteile seines Lebens. In seiner Erzählung spricht Wolfang Hermann von Wehmut, Schmerz und Erinnerungen. Dabei zeigt er, dass es auch im Schrecken möglich ist, Trost und Hoffnung zu finden. Die Erzählung
Abschied ohne Ende ist 2012 im Verlag Langen-Müller erschienen.
In Zusammenarbeit mit der ENS Lyon, dem laboratoire IHRIM und dem Österreichischen Kulturforum Paris.
Zurück