TEDDY 2020 - der queere Filmpreis der Berlinale

In Gegenwart von Michael Stütz, Leiter Sektion Panorama der Berlinale | Im Rahmen des Festivals Écrans Mixtes

Der Teddy-Award der Berlinale ist der weltweit erste offizielle queere Filmpreis auf einem Filmfestival und existiert seit 1987. Er wird am Vorabend der Verleihung des Goldenen Bären in den Kategorien Kurz-, Dokumentar- und Spielfilm an Beiträge mit schwul-lesbischem bzw. Transgender -Hintergrund aus dem gesamten Berlinale-Programm vergeben. Zu den Preisträgern der letzten Jahrzehnte gehören u.a. Rosa von Praunheim, François Ozon, Pedro Almodóvar und Ulrike Ottinger.

Michael Stütz, Leiter der Sektion Panorama der Berlinale, wird dem Lyoner Publikum Einblicke in die Geschichte und aktuelle Entwicklungen des Teddy-Awards geben.

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