Literarisches Gespräch Gespräch mit Tamara Bach

Gespräch mit Tamara Bach T. Bach © privar. Cover © Carlsen

Do, 20.01.2022

19:00 Uhr

Goethe-Institut Strasbourg

Ihr erstes Buch Marsmädchen wurde bereits im Manuskriptstadium mit dem Oldenburger Jugendbuchpreis (2002) und 2004 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Mit über einem Dutzend an Büchern gehört die deutsche Autorin Tamara Bach zu den produktivsten und meistbeachteten Jugendbuchautorinnen im deutschsprachigen Raum. Im Dialog mit Gilles Buscot, Co-Leiter des Departements für Germanistik, wird sie uns über ihre Arbeit berichten, neben Marsmädchen auch über ihre neuesten Bücher - Sankt Irgendwas (2020) und Das Pferd ist ein Hund (2021) - und ganz allgemein über das Thema Diversität, das sie für besonders wichtig hält!

Zur Autorin: Tamara Bach wurde 1976 in Limburg geboren und wuchs in Ludwigshöhe, Rheinland-Pfalz, auf. 1993 und 1995 nahm sie an dem berühmten Treffen junger Autoren teil, bei dem sie auch ausgezeichnet wurde. Sie studierte an der Freien Universität Deutsch und Englisch für das Lehramt und schloss ihr Studium Anfang 2006 ab. Neben ihrem Studium arbeitete sie für das Fernsehen und entwickelte Theaterstücke für Jugendliche. Marsmädchen war ihr erstes Buch und wurde 2002 mit dem Oldenburger Kinder- und Jugendbuchpreis als bestes unveröffentlichtes Manuskript und 2004 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis ausgezeichnet. Darauf folgten: Busfahrt mit Kuhn (2004), Jetzt ist hier (2007), Was vom Sommer übrig ist (2012), Marienbilder (2014), Vierzehn (2016), Mausmeer (2018), Wörter mit L (2019), Sankt Irgendwas (2020) und Das Pferd ist ein Hund (2021).


In Partnerschaft mit dem DAAD und dem Departement für Germanistik der Universität Straßburg

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