Kosmopolitin auf Zwischenwegen
Anlässlich ihres 80. Todestages widmen die Universitäten des Saarlandes und Straßburg der Autorin, Novellistin und Psychoanalytikerin Lou Andreas-Salomé (1861-1937) eine internationale Konferenz.
Öffentliche Veranstaltungen :
Donnerstag, 9. Februar, 16:30 Uhr
Auditorium des Musées, 1 place Hans Jean Arp
Podiumsdiskussion "Lou Andreas-Salomé: grenzüberschreitende Literatur und die Medien heute"
mit Lutz Keßler (Theaterregisseur), Diane Watteau (Künstlerin und Dozentin für Bildkunst, Paris), Thomas Schmidt (Leiter der Baden-Württembergischen Literaturmuseen, Deutsches Literaturarchiv Marbach, Kurator der Ausstellung "Rilke und Russland") und Ursula Welsch (Biografin und Verlegerin). Moderation: Stéphane Michaud (Professeur em. en littérature générale et comparée, Paris)
Im Anschluss: Filmvorführung Lou Andreas-Salomé in Anwesenheit der Regisseurin Cordula Kablitz-Post (2016, auf Deutsch mit englischen Untertiteln)
Eintritt frei, Voranmeldung bei info@strasbourg.goethe.org (Anzahl der Plätze, Name, Vorname, E-Mail-Adresse)
Freitag, 10. Februar, 18:00 Uhr
Generalkonsulat Österreich, 29 avenue de la Paix
Lesung der österreichischen Autorin Cordula Simon: Das Fremde als das Eigene - Strategien des Schreibens über Fremdheit in eigenen Texten und bei Lou Andreas-Salomé: Ein Selbstversuch
Moderation: Karl Zieger (Professeur en littérature générale et comparée, Lille)
Eintritt frei, Voranmeldung bei strassburg-gk@bmeia.gv.at
Vollständiges Programm der Konferenz und Teilnahmebedingungen: www.medienedition.de
In Partnerschaft mit der Universität Straßbug, dem ESPE, der Universität des Saarlandes, dem Generalkonsulat Österreich und dem EA 1337
Bild: Université de Strasbourg, Foto: Lou Andreas-Salomé Archiv © Dorothee Pfeiffer
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