Theater Ô ma mémoire. Ein Porträt in poetischen Bildern

Stéphane Hessel et sa petite-fille Sarah Lecarpentier dans un jardin. Tous droits réservés

Mi, 11.10.2017

18:30 Uhr

Geburtshaus Charles de Gaulle

Nach dem Sammelband Ô ma mémoire : Gedichte, die mir unentbehrlich sind von Stéphane Hessel (Grupello Verlag Bruno Kehrein)
 
Textadaptation Sarah Lecarpentier und Kevin Keiss
Inszenierung Kevin Keiss
Mit
  • Sarah Lecarpentier
  • Klavier Simon Barzilay
Produktion Rêvages, Comédie de Caen - CDN de Normandie
 
Zu seinem 88 Lebensjahr verfasst Stéphane Hessel ein Werk mit dem Titel Ô ma mémoire. Gedichte die mir unentbehrlich sind..
Die Poesie als Autobiografie in Form von 88 Gedichten, in den drei Sprachen, die er fließend sprach, auswendig gelernt: Französisch, Englisch und Deutsch.
88 Gedichte, die ihm das Leben gerettet haben.
Von seiner Kindheit bis zur Résistance, im Zuge der Deportation, und später, bei seiner Arbeit im Amt des Diplomaten, erzählt Stéphane Hessel von der Bedeutung der Poesie für sein Leben.
Das Stück beginnt am Tag seines 88. Lebensjahres.
Sarah Lecarpentier, seine Enkelin, erzählt, begleitet von dem Jazzpianisten Simon Barzilay, die Lebensgeschichte ihres Großvaters in der ersten Person und verbindet diese mit persönlichen Texten, die eine Brücke zwischen den Generationen bilden.
 
In Zusammenarbeit mit der Maison natale Charles de Gaulle und der Compagnie Rêvages, im Rahmen der Ausstellung „Die Würde des Menschen – Stéphane Hessel „

Mit freundlicher Unterstützung der Stadt Lille
 

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