Diskussion Maxim Leo: Auentod

'Auentod' von Maxim Leo © Kiepenhauer & Witsch

Di, 28.02.2017

18:30 Uhr

Goethe-Institut Glasgow

'Auentod' von Maxim Leo

Nachdem uns Kommissar Voss 2016 bei der Lektüre von „Waidmanntod“ ans Herz gewachsen ist, lesen wir nun den zweiten Band der Reihe!

Dieses Mal ermittelt Voss in geschichtsträchtiger Region zwischen Polen und Deutschland – und auf den Spuren der Frau, die er zu lieben glaubt. Die Sommerhitze flimmert über den Roggenfeldern, Graureiher staken durch das flache Wasser der Oderauen – und Kommissar Voss macht Urlaub in Polen. Mit Maja, der Pflegerin seiner Mutter. Doch während Voss sich noch an den Gedanken gewöhnen muss, dass sie jetzt vermutlich wirklich ein Paar sind, ist Maja plötzlich verschwunden. Kurze Zeit später stürzt im brandenburgischen Bad Freienwalde ein Software-Entwickler vom Baugerüst seiner Villa und stirbt. Was zunächst wie ein Unfall aussieht, entpuppt sich als ein Fall, der alle Gewissheiten in Frage stellt, sogar die Liebe.

Ein rasanter und packender Krimi, in dem es um die Geschichte und die verwunschene Landschaft des Oderbruchs geht, in dem ein zwielichtiger Straßen-Cowboy auftaucht, der sich als ein echter Freund erweist, und in dem sich die Frage stellt, warum man die wichtigen Dinge im Leben immer erst dann begreift, wenn es fast schon zu spät ist.
 

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