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Person in grauer Stadt denkt an eine Natur-Oase© Goethe-Institut Budapest | Réka Elekes

Plan(et) A

Wir träumen von einer grüneren, besseren Zukunft. Doch nur durch aktives Handeln können wir gegen die globale Klima- und Umweltkrise ankämpfen. Dieses Web-Dossier soll ein bewusstseinsschaffender Beitrag mit einfachen Praktiken für den Alltag sein, der bei dem Erhalt unseres Planeten helfen sollen – denn es gibt keinen Plan(eten) B.


Fakten und Zahlen

Statistik erneuerbare Energien © Goethe-Institut Budapest | Réka Elekes


Darüber reden

Umsonstladen in Berlin © picture alliance / Bildagentur-online/Schöning | Bildagentur-online/Schöning

Umsonstläden
Geschenkt!

„Umsonst“ und „Laden“ – ist das ein Widerspruch? In den rund 25 Umsonstläden in Deutschland nicht: Hier gibt es Second-Hand-Shopping zum Nulltarif. In der Praxis ist das bunt, demokratisch und sehr nachhaltig.

Grüne Bibliothek Goethe Institut Budapest

Grüne Bibliotheken - Umweltgerechtigkeit im urbanen Raum

Umweltschutz ist ein Thema, das heute in fast allen Lebensbereichen Einzug findet. Klar, denn die Umwelt hat unmittelbare Auswirkungen auf unser Leben. Vor allem in städtischen Räumen wird vermehrt versucht, mehr Natur in der Stadt zuzulassen und so für Städter Umweltgerechtigkeit zu schaffen.

Museum Bild: Emese Tóth © Goethe-Institut Budapest

Auf aktivem Weg zum grünen Museum der Zukunft

Der Besuch eines Museums ist eine emotionale und intellektuelle Bereicherung. Es spricht zu uns, den Menschen, aber auch über uns, unsere Geschichte, unsere Kultur, die Welt um uns herum. Deshalb können diese Einrichtungen nicht die Augen vor dem Klimawandel verschließen. Und das tun sie auch nicht.

Gasfackeln im Niger Delta: Fotografie des nigerianischen Fotografen George Osodi in der Durban Art Gallery während der UN-Klimakonferenz 2011. Foto (Detail): © picture alliance/dpa/Nic Bothma

DER KLIMA-KUNST-DISKURS

Längst ist das Thema ökologische Nachhaltigkeit in der Kulturszene angekommen. Während Museen und Theater nach Wegen suchen, ihre CO2-Bilanz zu verbessern, stellen Kulturschaffende die Frage: Wie soll Kulturvermittlung in der Klimakrise aussehen?


Aktiv werden

Bibliothek der Dinge© Goethe-Institut Budapest

Anstatt zu kaufen, leihen Sie es aus!

Wir bieten Gegenstände wie z.B. ein Longboard, eine Discokugel oder einen Projektor an, die man oft nur für einen Anlass braucht.  Nun muss man sie nicht mehr kaufen, sondern kann sie mit einem gőltigen Bibliotheksausweis ausleihen.

 zur Bibliothek der Dinge

Workshops für die Umwelt - DIY-Ideen für Zuhause

  • Aus recycelten Textilien und mithilfe der Cyanotopie-Technik wurde gemeinsam im Garten des Goethe-Instituts ein Sonnensegelsystem gebaut. © Goethe-Institut Budapest
    Aus recycelten Textilien und mithilfe der Cyanotopie-Technik wurde gemeinsam im Garten des Goethe-Instituts ein Sonnensegelsystem gebaut.
  • Cyanotypie ist eine Fototechnik, mit welcher durch Sonneneinwirkung Abzüge von verschiedenen Pflanzenmotiven gemacht wurden. © Goethe-Institut Budapest
    Cyanotypie ist eine Fototechnik, mit welcher durch Sonneneinwirkung Abzüge von verschiedenen Pflanzenmotiven gemacht wurden.
  • Mit Näh- und Applikationsarbeiten kann man aus Alttextilien Körbe anfertigen, die eine hübsche Ergänzung für das Zuhause sind. © Goethe-Institut Budapest
    Mit Näh- und Applikationsarbeiten kann man aus Alttextilien Körbe anfertigen, die eine hübsche Ergänzung für das Zuhause sind.
  • Der aussortierten Kleidung kann man so neues Leben einhauchen. © Goethe-Institut Budapest
    Der aussortierten Kleidung kann man so neues Leben einhauchen.
  • Mit Kreativität und aus alltäglichen Gegenständen kann man einen Roboter bauen... © Goethe-Institut Budapest
    Mit Kreativität und aus alltäglichen Gegenständen kann man einen Roboter bauen...
  • ... oder ein Raumschiff... © Goethe-Institut Budapest
    ... oder ein Raumschiff...
  • ... oder mystische Lavadrachen basteln! © Goethe-Institut Budapest
    ... oder mystische Lavadrachen basteln!
  • Bei den Workshops wurde überwiegend Müll recycelt, damit die Kinder lernen können, wie viel sie mit den Materialien aus ihrer Umgebung machen können. © Goethe-Institut Budapest
    Bei den Workshops wurde überwiegend Müll recycelt, damit die Kinder lernen können, wie viel sie mit den Materialien aus ihrer Umgebung machen können.
  • Beim Einkaufen kann man Lebensmittel statt in Plastiktüten auch in wiederverwendbaren Stoffbeuteln transportieren. © Goethe-Institut Budapest
    Beim Einkaufen kann man Lebensmittel statt in Plastiktüten auch in wiederverwendbaren Stoffbeuteln transportieren.
  • Die Beutel wurden selbst zusammengenäht und individuell bedruckt. © Goethe-Institut Budapest
    Die Beutel wurden selbst zusammengenäht und individuell bedruckt.

Unsere Mitarbeiter klimaneutral unterwegs

  • Seit der Covid-Zeit komme ich mit dem Fahrrad zur Arbeit. Ich wollte damals nicht mit vielen anderen Menschen in der vollbesetzten Straßenbahn zusammenfahren. Außerdem habe ich damit die Monatskarte gespart. Die Fahrradwege sind in Budapest super ausgebaut und ich komme eigentlich auf einer wunderschönen Strecke an der Donau entlang . Ich habe mich an diese Bewegung so gewöhnt, dass es mir schon fehlt, wenn ich am Wochenende nicht losfahre.   Früher habe ich mir immer ein E-Bike gewünscht, jetzt hoffe ich schon darauf, dass ich es schaffe, bis zur Rente mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen. Szilvia Steinbach
    Seit der Covid-Zeit komme ich mit dem Fahrrad zur Arbeit. Ich wollte damals nicht mit vielen anderen Menschen in der vollbesetzten Straßenbahn zusammenfahren. Außerdem habe ich damit die Monatskarte gespart. Die Fahrradwege sind in Budapest super ausgebaut und ich komme eigentlich auf einer wunderschönen Strecke an der Donau entlang . Ich habe mich an diese Bewegung so gewöhnt, dass es mir schon fehlt, wenn ich am Wochenende nicht losfahre.   Früher habe ich mir immer ein E-Bike gewünscht, jetzt hoffe ich schon darauf, dass ich es schaffe, bis zur Rente mit dem Fahrrad zur Arbeit zu kommen.
  • Ich fahre mit dem Rad zur Arbeit. In erster Linie, weil ich unabhängig mich bewegen kann und ziemlich schnell überall hinkomme. Die Fahrradwege haben sich in letzter Zeit verbessert, aber immer noch fehlt es an sicheren Möglichkeiten für Fahrradfahrer. © Unsplash
    Ich fahre mit dem Rad zur Arbeit. In erster Linie, weil ich unabhängig mich bewegen kann und ziemlich schnell überall hinkomme. Die Fahrradwege haben sich in letzter Zeit verbessert, aber immer noch fehlt es an sicheren Möglichkeiten für Fahrradfahrer.
  • In Deutschland habe ich nie das Fahrrad genommen, weil ich viel Auto gefahren bin. Während meines Praktikums hier in Budapest laufe ich überwiegend oder leihe, wann immer es möglich ist, ein Mietfahrrad von MOL Bubi. So spare ich viel Zeit, Geld und Nerven und tue meiner Gesundheit sowie der Umwelt etwas Gutes. Wenn ich wieder nach Deutschland zurückkomme, möchte ich in ein gutes Rad investieren. Linda Kolodjuk
    In Deutschland habe ich nie das Fahrrad genommen, weil ich viel Auto gefahren bin. Während meines Praktikums hier in Budapest laufe ich überwiegend oder leihe, wann immer es möglich ist, ein Mietfahrrad von MOL Bubi. So spare ich viel Zeit, Geld und Nerven und tue meiner Gesundheit sowie der Umwelt etwas Gutes. Wenn ich wieder nach Deutschland zurückkomme, möchte ich in ein gutes Rad investieren.


Quiz

Quiz: UmDieWelt © Pfeffermind Games

Quiz: UmDieWelt

Wie gut kennst du dich aus? Weißt du Bescheid?

Spiel: CO2-Rechner: Umdenken - von der Natur lernen © Pfeffermind Games

CO2-Rechner

Wenn es um Umwelt geht, ist jede(r) gefragt. Fahrrad oder Auto? Camping-Urlaub oder Langstreckenflug?

Quiz: Entweder-Oder? © Pfeffermind Games

Entweder – oder? Teste deinen Ökotyp!

Was bist Du für ein Ökotyp?
Unser Quiz wird auf Schnelligkeit gespielt. Wiederhole das Quiz, um dein Ergebnis zu verbessern.


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