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Wer wir waren

114 Min. | Dokumentarfilm | Deutschland, 2021 | A | Regie: Marc Bauder

Vorführungen und Tickets
10. November, 16:00 Uhr – Goethe-Institut Mexiko, Auditorio Altana 
11. November, 16:00 Uhr – La Casa del Cine Mx
13. November, 16:00 Uhr – La Casa del Cine Mx
13. November, 17:40 Uhr – Cinemanía

4_WER WIR WAREN_STILL 12_WER WIR WAREN©X Verleih AG

Was werden künftige Generationen im historischen Kontext über uns denken? Werden sie, im Sinne des Vermächtnisses von Willemsen, verzweifelt zurückblicken? WER WIR WAREN befasst sich mit dem aktuellen Zustand der Welt, indem sechs Intellektuelle und Wissenschaftler über die Gegenwart nachdenken und über die Zukunft postulieren. Dieser inspirierende Blick auf unsere Welt enthält eine hoffnungsvolle Botschaft für uns alle: Was wir sind, liegt in unserer Hand, wenn wir unsere Verbundenheit, unsere Gemeinsamkeit und die Bedeutung des "Wir" erkennen.

Der Produzent, Regisseur und Drehbuchautor Marc Bauder folgt seinen Gesprächspartnern in die Tiefen des Ozeans, auf den Gipfel der Welt und in die Weiten des Weltraums. Gemeinsam erkunden sie die unglaublichen Fähigkeiten des menschlichen Gehirns, einen globalen Wirtschaftsgipfel, das Erbe der Kolonialisierung und die Gefühle eines Roboters: eine intensive Begegnung mit sechs bedeutenden zeitgenössischen Denkern und Wissenschaftlern: Alexander Gerst (Astronaut), Dennis Snower (Wirtschaftswissenschaftler), Matthieu Ricard (Molekularbiologe und Mönch), Sylvia Earle (Ozeanologin), Felwine Sarr (Wirtschaftswissenschaftlerin, Soziologin und Philosophin) und Janina Loh (Philosophin und kritische Posthumanistin).
  
Marc Bauders Dokumentarfilm feierte auf der Berlinale 2021 Weltpremiere und wurde u.a. mit dem Hessischen Filmpreis und dem Hauptpreis der Jury auf dem FICMonterrey Festival in Mexiko ausgezeichnet. 
 
 

Marc Bauder

4_WER WIR WAREN_director Marc_Bauder_Porträt ©Lars Borges Director y productor, nació en Stuttgart en 1974. Durante sus estudios como administrador de empresas, realizó sus primeros trabajos como director. En 1999, fundó su propia productora y realizó inicialmente documentales como "Crecer o irse" y "Todo el mundo calla por algo" (Berlinale 2006). A esto le siguió en 2011 su premiado debut en el largometraje "Das System". Su documental cinematográfico "Master of the Universe" ganó, entre otros, el Premio del Cine Europeo, el Premio de la Crítica Cinematográfica Alemana y la Semaine de la Critique de Locarno. En 2017, su largometraje “Dead man working” fue galardonado con el Premio Grimme.

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