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Techno Worlds: Das Team

Henrike Naumann and Bastian Hagedorn, The Museum of Trance, 2021, Mixed Media Installation, Detail Foto: Barnabás Neogrády-Kiss

Kurator*innen

Mathilde Weh ist Kuratorin, Musikerin und Künstlerin und arbeitete im Bereich Bildende Kunst der Zentrale des Goethe-Instituts in München. Sie beriet Kunstprojekte der Goethe-Institute im Ausland und war Kuratorin der Ausstellung "Geniale Dilletanten" - Subkultur der 1980er-Jahre in Deutschland. Hierzu veröffentlichte sie den gleichnamigen Katalog zusammen mit Leonhard Emmerling (Hatje Cantz). Die ehemalige Radiomoderatorin und -redakteurin beschäftigt sich intensiv mit den Themen Subkulturen sowie Kunst und Musik und nimmt an Veranstaltungen und Diskussionen von Institutionen oder Universitäten teil, wie u.a. an der Akademie der Künste Berlin.  

Ausstellungen in Museen und Galerien international (Auswahl ab 2015 in Deutschland: Haus der Kunst in München, Museum Kunst und Gewerbe in Hamburg, Albertinum/Staatliche Kunstsammlungen Dresden). Mathilde Weh hat das Projekt TECHNO WORLDS initiiert
Justin Hoffmann ist Kurator, Musiker (FSK) und Kunsthistoriker. Er leitet seit 2004 den Kunstverein Wolfsburg. Als Dozent war er u.a. an der Akademie der Bildenden Künste München, Akademie der bildenden Künste Wien, der HfGK Zürich, der HBK Braunschweig und der Merz Akademie Stuttgart, als Gastprofessor an der Kunstuniversität Linz tätig.  

Veröffentlichungen (Auswahl): 

Destruktionskunst(1995); Gustav Metzger. Manifeste. Schriften. Konzepte (1997); Das Phantom sucht seinen Mörder. Ein Reader zur Kulturalisierung der Ökonomie (1999, Hrsg. zusammen mit Marion von Osten); Strips & Characters. Kunst unter dem Einfluss von Comics (2004, Hrsg.); Non-Stop. Ein Reader zur Ambivalenz von Krieg und Frieden (2005, Hrsg.); Der Traum von der Zeichenmaschine (2006, Hrsg.), Next Level. Die Lust am Spiel in der Netzwerkgesellschaft (2007, Hrsg.), Work Fiction (2007, Hrsg.), In the Shadows (2008, Hrsg.), Tribute to Gustav Metzger (CD+Booklet, 2008), Best of 50 Years (2010, Hrsg.), Learning from Detroit, (2014, Hrsg. zusammen mit Günter Riederer), Gruppe Schloßstraße 8 (2018, Hrsg.), Snap Your Identity (2020, Hrsg.) 
Creamcake (CC) ist eine interdisziplinäre Plattform, auf der die Schnittstellen von elektronischer Musik, zeitgenössischer Kunst und digitalen Technologien experimentell verhandelt werden. Von normativen gesellschaftlichen Strukturen distanziert, bewegt sich CC in fluiden Denk- und Handlungsprozessen und setzt sich durch vielfältige Projektarbeit mit aktuellen gesellschaftlichen Fragestellungen auseinander. Kuratiert von Tomke Braun, Daniela Seitz und Anja Weigl, organisiert CC Ausstellungen, Performances, Konzerte, Symposien, DJ Sets, digitale Projekte und Workshops, darunter 3hd Festival (seit 2015), Paradise Found (2019), インフラ INFRA (2017), Europool (2017-2019) und "<Interrupted = "Cyfem and Queer>" (2018–2019). Als queer-feministischer nomadischer Raum hat CC mit einer Vielzahl von Clubs, Community Spaces und Institutionen wie Berghain, Klosterruine, OHM, Südblock, HAU Hebbel am Ufer und KW Institute for Contemporary Art / Bob's Pogo Bar sowie WWWβ kooperiert. 

Assistenz

Anita Eylmann arbeitet in der Kulturabteilung des Goethe-Instituts. Sie ist unter anderem zuständig für die Projektkoordination von Tourneeausstellungen des Bereichs Bildende Kunst, zum Beispiel Geniale Dilletanten – Subkultur der 1980-er Jahre in Deutschland, Getting Across, bauhaus imaginista und auch für Techno Worlds.
Lukas Heger hat einen Masterabschluss in Kunst- und Kurationswissenschaften sowie anglophoner Literaturwissenschaft von der Universität Bayreuth. Derzeit arbeitet er für den Bereich Bildende Kunst des Goethe-Instituts und ist als freier Mitarbeiter für den Verlag iwalewabooks tätig. Am Iwalewahaus arbeitete er als kuratorischer Assistent unter anderem an der von Ugochukwu Smooth-Nzewi kuratierten Ausstellung Feedback: Art, Africa and the 1980s mit. 
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