Foto: Paweł Zarychta
Małgorzata Łukasiewicz
(geb. 1948 in Warschau)
Małgorzata Łukasiewicz studierte Fremdsprachen und Philosophie in Warschau. Seit 1974 arbeitet sie als Übersetzerin und Literaturkritikerin und übersetzte u.a. Jürgen Habermas, Friedrich Nietzsche, Max Frisch, Joseph Roth, W.G. Sebald, Robert Walser. Sie veröffentlichte einige Essaybände, darunter Rubryka pod różą (Rubrik Zur Rose, 2007); Jak być artystą. Na przykładzie Thomasa Manna (Künstler sein. Am Beispiel Thomas Manns, 2011); Pięć razy o przekładzie (Übersetzen. Fünf Vorträge, 2017). Von 1976 bis 1989 engagierte sie sich in der demokratischen Opposition. Małgorzata Łukasiewicz erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter der Preis des Polnischen PEN-Clubs, der Pawel-Hertz-Preis der polnischen Vierteljahreszeitschrift Zeszyty Literackie, der Hermann-Hesse-Preis und der Tadeusz Boy-Żeleński-Preis.
Wikipedia Małgorzata Łukasiewicz
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