Der Anlass zur Diskussion ist das Buch von Yevhenia Belorusetz, was auf Ukrainisch und Russisch herausgegeben wurde und bald auch auf Deutsch in der Übersetzung von Claudia Dathe erscheint.
„Glückliches Fallen“ ist ein Roman, der aus mehreren Fragmenten und Auszügen aus Biographien besteht. Außerdem wird Entfremdung, die mit traumatischen Kriegserfahrungen einhergeht, thematisiert. Entfremdung als Identifikationsform kann zu einer kollektiven Illusion werden:
Dieses Schicksal kann sowohl ein Individuum, als auch die Kunst oder Literatur ereilen. Über kulturelle Einrichtungen, die sich entschieden haben, ihre Tätigkeit komplizierten sozialen und kulturpolitschen Themen zu widmen, sprechen wir mit der Autorin Yevhenia Belorusetz und dem ukrainischen Verlag IST-Publishing
Teilnehmer: Kateryna Nosko,
Anastasia Leonova IST-Publishing, Charkiw)
Yevhenia Belorusetz (Prostory, Hudrada, Kiew / Berlin)
Morderatorin: Kateryna Yakowenko
Organisatoren: Goethe-Institut Ukraine IST-Publishing
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