Ausstellung Gestaltung der Vergangenheit: Ausstellung

Visual Shaping the Past © Studio Aorta

Sa, 31.07.2021 –
Sa, 18.09.2021

Mehrere Standorte

Gestaltung der Vergangenheit in Houston!

Ab dem 31. Juli  bis zum 18. September präsentieren das Goethe Pop Up Houston, Project Row Houses und das Station Museum of Contemporary Art die Ausstellung Gestaltung der Vergangenheit.
Entwickelt durch das Goethe-Institut und kuriert durch das Monument Lab, wird die Ausstellung im Pop Up, in der Community Galerie von Project Row Houses und als Freiluftausstellung beim Station Museum of Contemporary Art gezeigt. Jeder Standort zeigt einen anderen Teil der Ausstellung.
 
Um die Sicherheit unserer Besucher*innen und Mitarbeiter*innen zu gewährleisten, begrenzen wir die Anzahl der Gäste und bitten um Reservierung im Voraus. Masken sind erforderlich. 
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Gestaltung der Vergangenheit stellt Verbindungen her und hebt Modelle hervor, die eine transnationale Kultur der Erinnerung bilden, um systemischen Rassismus und Sexismus, gesellschaftliche und wirtschaftliche Exklusion und das Vermächtnis kolonialer und staatlicher Gewalt zu adressieren.
Durch Werke von Künstler*innen, Aktivist*innen und Kollektiven aus Nordamerika und Deutschland - alle Teilnehmer*innen des Monument Lab Fellow Programmes - erläutert diese Ausstellung Erinnerungsinterventionen, die die Zivilgesellschaft neu erfinden. Durch die hervorgehobenen Projekte bieten diese Künstler*innen innovative Modelle an, die Vergangenheit neu zu gestalten.

Goethe Pop Up Houston präsentiert diese Posterausstellung als Teil seines anhaltenden Engagements mit der Erinnerungsarbeit, wie sie in Gestaltung der Vergangenheit verkörpert ist.

Gemeinsam mit Project Row Houses initiierte das Goethe Pop Up Houston eine Artwork-in-Residence für Projekte in 2020, die sich durch Kunst und Praxis mit Alisha B. Wormsleys Text: „There are Black People In The Future“ auseinandersetzen.

Zusätzlich zum Residenzprojekt arbeitete Wormsley mit den in Houston ansässigen Künstler*innen Phillip Pyle II., Robert Hodge und Lovie Olivia an einer Reihe von Flaggen zusammen, die auf Wormsleys Text „There Are Black People In The Future“ reagieren. Die Flaggen wehen vor den Shotgun Houses, die auf dem Gelände der Project Row Houses als Künstlerresidenzen restauriert wurden.

Alisha B. Wormsley ist Stipendiatin im Projekt Gestaltung der Vergangenheit und ihr Werk wird bei der Project Row Houses Community Galerie gezeigt werden.
 
Alle Posters sind auf Englisch, aber spanischsprachige Broschüren sind bei jedem Standort vorhanden.

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