Wie könnte die Zukunft Afrikas aussehen? Und wie stellen sie sich Künstler und Akademiker vor? Das sind nur einige der Fragen, die das Projekt
African Futures in drei parallel laufenden interdisziplinären Festivals der Goethe-Institute Johannesburg, Lagos und Nairobi, aufwirft. Sie alle schauen mithilfe narrativer und künstlerischer Ausdrucksformen in die Zukunft – ob durch Literatur, Videokunst, Performance, Musik oder Film, inklusive zahlreicher digitaler Formate. Das Goethe-Institut New York, Mitveranstalter der transatlantischen Videokonferenz
The Future of the African Diaspora, hat die Kuratorin
Adrienne Edwards und die Künstlerin
Wangechi Mutu eingeladen, ein Gespräch mit Kulturschaffenden in Johannesburg und São Paulo zu führen.
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