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14:00 Uhr
Nachhaltiges Filmemachen
Workshop | Wie können die Auswirkungen auf die Umwelt bei der Produktion von Dokumentarfilmen besser berücksichtigt und negative Effekte verringert werden?
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Goethe-Institut Hanoi, Hanoi
- Sprache Vietnamesisch, Englisch
- Preis Teilnahme auf Registrierung
Anmeldung zur Teilnahme
Der Workshop konzentriert sich auf den Erfahrungsaustausch bei der Herstellung von Dokumentarfilmen, die Schärfung des Umweltbewusstseins und das Aufzeigen von Möglichkeiten zur Verringerung schädlicher Umweltauswirkungen bei der Produktion von Dokumentarfilmen.
"Im Bereich des Dokumentarfilms ist Nachhaltigkeit nicht nur wichtig, um die Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft zu reduzieren, sondern auch, um eine ethische Erzählweise zu fördern." (Sven Zellner)
Wie lassen sich beim Drehen von Dokumentarfilmen ökologische und soziale Auswirkungen reduzieren (z. B. Energieeinsparungen, Reduzierungen von Treibhausgasemissionen und Abfall usw.)?
Sven Zellner, ein deutscher Dokumentarfilmregisseur und -fotograf mit langjähriger Erfahrung bei der Produktion von Dokumentarfilmen an vielen Orten auf der ganzen Welt, wird an der offenen Diskussion mit lokalen Filmemacher*innen teilnehmen, um gemeinsam herauszufinden, worauf man bei der Produktion eines Dokumentarfilms achten muss, um einen Beitrag zum Schutz der Natur und der biologischen Vielfalt zu leisten.
Dies ist einer von zwei thematischen Workshops im Rahmen des Projekts Nachhaltigkeit in Dokumentarfilmen 2023-2024 für Dokumentarfilmemacher. Er wird gemeinsam vom Goethe-Institut, dem Zentrum zur Förderung und Entwicklung von Filmtalenten TPD, GreenViet, GreenHub und Think Playgrounds organisiert.
Der Workshop konzentriert sich auf den Erfahrungsaustausch bei der Herstellung von Dokumentarfilmen, die Schärfung des Umweltbewusstseins und das Aufzeigen von Möglichkeiten zur Verringerung schädlicher Umweltauswirkungen bei der Produktion von Dokumentarfilmen.
"Im Bereich des Dokumentarfilms ist Nachhaltigkeit nicht nur wichtig, um die Auswirkungen auf die Umwelt und die Gesellschaft zu reduzieren, sondern auch, um eine ethische Erzählweise zu fördern." (Sven Zellner)
Wie lassen sich beim Drehen von Dokumentarfilmen ökologische und soziale Auswirkungen reduzieren (z. B. Energieeinsparungen, Reduzierungen von Treibhausgasemissionen und Abfall usw.)?
Sven Zellner, ein deutscher Dokumentarfilmregisseur und -fotograf mit langjähriger Erfahrung bei der Produktion von Dokumentarfilmen an vielen Orten auf der ganzen Welt, wird an der offenen Diskussion mit lokalen Filmemacher*innen teilnehmen, um gemeinsam herauszufinden, worauf man bei der Produktion eines Dokumentarfilms achten muss, um einen Beitrag zum Schutz der Natur und der biologischen Vielfalt zu leisten.
Dies ist einer von zwei thematischen Workshops im Rahmen des Projekts Nachhaltigkeit in Dokumentarfilmen 2023-2024 für Dokumentarfilmemacher. Er wird gemeinsam vom Goethe-Institut, dem Zentrum zur Förderung und Entwicklung von Filmtalenten TPD, GreenViet, GreenHub und Think Playgrounds organisiert.
Expert*innen | |
Sven ZellnerSven Zellner ist Dokumentarfilmer, Kameramann, Fotograf und Produzent. Sein Debüt PRICE OF GOLD feierte seine Premiere auf dem HotDocs Filmfestival in Toronto und wurde mit dem ARTE-Dokumentarfilmpreis 2012 ausgezeichnet. Der Dokumentarfilm folgt Nomaden, die auf der Suche nach Gold gefährliche Minen tief in den felsigen Untergrund der Gobi graben.Seine Arbeiten als Fotograf wurden in New York, Berlin, Hamburg, München, Arles und Ulaanbaatar ausgestellt. Seine Fotos erscheinen in Magazinen wie DIE ZEIT, GEO, und LFI. Zellner konzentriert sich darauf, für jedes Projekt den richtigen filmischen Ausdruck und die richtige Sprache zu finden. Er versucht, offen und bereit zu sein, kreative Risiken einzugehen und neue Wege zu finden, Geschichten in Dokumentar- und Spielfilmen zu erzählen. Als Produzent beschäftigt er sich mit Nachhaltigkeit im Dokumentar- und Spielfilmbereich. Zellner hält Vorlesungen an der Hochschule für Fernsehen und Film München. |
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Tran phuong thaoTran Phuong Thao geboren 1977, ist eine unabhängige vietnamesische Dokumentarfilmemacherin. Sie absolvierte von der Hanoi Foreign Trade University und studierte später Dokumentarfilm an der Universität Poitiers in Frankreich. Ihr erster Dokumentarfilm Workers' Dreams aus dem Jahr 2006 erhielt auf vielen internationalen Filmfestivals Anerkennung. Im Jahr 2011 gründete Thao zusammen mit vier anderen jungen vietnamesischen Dokumentarfilmemacher*innen Varan Vietnam. Sie organisieren regelmäßig Filmcamps für junge vietnamesische Filmemacher*innen. Bemerkenswerte Werke: Workers' Dreams (2006, Pierre and Yolande Perrault Grant, Cinéma du Réel, 2007); With or Without Me (2011, White Goose Prize, DMZ International Film Festival, Korea, 2012); Finding Phong (2015, Nanook Grand Prix, Jean Rouch Film Festival 2015); Pomelo (2019). |
Links zum Thema
Ort
Goethe-Institut Hanoi
56-58-60 Nguyen-Thai-Hoc-Str., Dien Bien, Ba Dinh
Hanoi
Vietnam
56-58-60 Nguyen-Thai-Hoc-Str., Dien Bien, Ba Dinh
Hanoi
Vietnam