Collage mit Fotos und Texten zum Projekt © Goethe-Institut

Neuzuwandernde werden beim Start in Deutschland mit einigen Herausforderungen konfrontiert – vom Deutscherwerb über kulturelle Besonderheiten bis hin zu bürokratischen Hürden.

„Mein Weg nach Deutschland“ hilft beim Ankommen.

70 Jahre Erfahrung mit dem kulturellen Brückenbau zwischen Nationen … dafür steht das Goethe-Institut. Was Sie vielleicht noch nicht wussten: Wir verstehen dadurch, wie dieser Brückenbau ganz handfest und lebensnah gelingt. Wir wissen auch, wie Dialog und der Zugang zu einer neuen Sprache funktioniert. Und wir sind im Inland aktiver, als viele vermuten.

Mit dem Projekt „Mein Weg nach Deutschland“ haben wir all unsere Erfahrungen und unser Können gebündelt. Damit Neuzuwandernde in Deutschland gut und schnell ankommen. Und wir können inzwischen längst beweisen, dass genau das der richtige Weg ist. Unser Antrieb ist eine motivierende Gewissheit für die Zuwandernden und der große Gewinn für uns alle. Wir unterstützen Neuzuwandernde mit Informationen zum Leben und Arbeiten in Deutschland in 30 Sprachen, Deutschübungsangeboten und Adressen von Beratungsstellen. Auf „Mein Weg nach Deutschland“ ist alles an einem Platz.

Sie möchten mit uns in Kontakt treten? Sie haben Fragen oder Anmerkungen? Dann schreiben Sie uns gerne eine E-Mail an: mwnd@goethe.de

An dieser Stelle ein ganz herzliches Dankeschön an alle beteiligten Autor*innen, Entwickler*innen, Filmemacher*innen, Grafiker*innen, Redakteur*innen und Expert*innen, die dazu beigetragen haben, dass das Portal mit diesem vielseitigen Angebot nun schon so lange online stehen kann! Für die finanzielle Unterstützung des Projekts bedanken wir uns bei der Europäischen Union, ohne deren Förderung die Realisierung nicht möglich gewesen wäre.

Am 11. und 12. Mai wurden die Ergebnisse des Projekts im Rahmen der Veranstaltung „Forum: Entdecken. Aufbrechen. Ankommen.“ in Berlin präsentiert: Rückblick und Programm

Weitere Informationen zu den Aktivitäten des Goethe-Instituts im Bereich Migration und Fachkräfteeinwanderung