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our Alumnis

After attending a school or university, alumni often remain connected to their alma mater and to former classmates there. Well, the same goes for competitions like the IDO: many former IDO contestants cultivate long-lasting friendships with fellow contestants all over the world. Allow us to introduce some of them to you here.

Andrei Precupescu aus Rumänien


Andrei Precupescu Andrei Precupescu | Foto: © privat Warst Du 2014 bei der IDO in Frankfurt am Main zum ersten Mal in Deutschland?
Das war nicht mein erstes Mal, dass ich in Deutschland war, aber ja, es war das erste Mal in Frankfurt am Main.

Was hat dich damals an Deutschland bzw. Frankfurt am Main überrascht? 
Was mich überrascht hat? Hm, das ist eine gute Frage. Ich glaube die gute Organisation hat mich damals positiv beeindruckt. Jede Stunde der IDO war gut geplant. Jeder wusste, was er zu tun hat, und das hat man als Teilnehmer feststellen können. Weil alles lief nach Plan, alles war pünktlich und gleichzeitig hat das IDO-Team es geschafft, dass für uns als Teilnehmer die Atmosphäre entspannt war.

Wie hast Du die IDO vor acht Jahren (2014) erlebt?
Es war ein langer Weg aus Rumänien, meinem Heimatland, um an der IDO teilnehmen zu können. Es gab mehrere Meilensteine auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene. Deswegen war es eine große Freude für mich, da zu sein. Ich habe es nicht als einen Wettbewerb angesehen, ich habe es als eine Erfahrung betrachtet. Und das war auch so. Dabei zu sein, war alles. Und die IDO kann man danach auch nicht mehr vergessen. Menschen aus allen Kontinenten kennenzulernen. Mit unterschiedlichsten Menschen zusammen zwei Wochen zu leben, zu diskutieren, zu arbeiten und zu feiern. Dabei lernt man selbst viel über die Mentalität der Anderen. Man lernt, wie ähnlich wir sind, obwohl wir anders aussehen oder woanders leben. Dabei wächst man selbst.

Wie hat sich dein Leben seitdem verändert?
Seit der IDO 2014 hat sich in meinem Leben viel verändert. Ich habe mein Medizinstudium abgeschlossen und bin Arzt geworden. Oft Kontakt mit kranken Menschen zu haben, ist eine starke Erfahrung. Ich schätze und achte mehr jeden Tag und habe gelernt, das, was Tony Robbins so schön auf Englisch geäußert hat: ''Life doesn´t happen to you, it happens for you". 

Welches ist dein deutsches Lieblingswort und warum?
Mein deutsches Lieblingswort ist Wanderlust. Das sagt, was ich oft fühle. Reisen war für mich immer eine gute Motivation. Ich bin nie zu müde um aufzustehen, wenn ich einen Flug in drei Stunden habe, obwohl es vielleicht gerade Mitternacht ist und ich nur eine Stunde geschlafen habe ;)

Du wirst dieses Jahr als Alumnus bei der IDO in Hamburg dabei sein. Worauf freust Du dich am meisten?
Ja, ich werde dieses Jahr als Alumnus dabei sein. Ich freue mich darauf, dass ich wieder diese IDO-Atmosphäre erleben kann. Und das ich deutsch sprechen werde. Ich freue mich, dass ich andere Alumni treffe. Es ist so eine lebendige Sache, bei der IDO. Es ist eine Freude und ein guter Vibe, dass ich danach für eine lange Zeit positiv beeinflusst bin. Und ich freue mich auf Hamburg. Ich mag die Stadt. Und besonders den Blick von der Elbphilharmonie ;)

Was wünscht Du den IDO Teilnehmerinnen und Teilnehmern 2022? 
Den IDO Teilnehmerinnen und Teilnehmern 2022 wünsche ich viel Spaß! Sie sollen sich einfach freuen, die Erfahrung genießen, kein Stress haben, kommunikativ sein und viele Freundschaften knüpfen. Be yourself guys!

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