Diese Ausstellung, die Arbeiten internationaler KünstlerInnen mit Bewegtbild zeigt, blickt auf die sich ständig verändernden Grenzen zwischen Land und See und erkundet Hulls lang anhaltende Bedeutung als Tor zur Nordsee und weiter.
Somewhere Becoming Sea setzt sich damit auseinander, wie die Wasserflächen, die Länder trennen, gleichzeitig auch verbindende Kanäle bilden.
In einer Zeit, in der der Klimawandel damit droht, Grenzen zu trüben und weitreichenden ökonomischen Einfluss zu nehmen, möchte die Ausstellung die Kraft der See einfangen und fragen: is everywhere now
Somewhere Becoming Sea?
Offizieller Trailer: Quicksand von Nikolaj Bendix Skyum Larsen
Ein Kernstück der Veranstaltungsreihe
Promised Land bildete die Audioinstallation
Quicksand von
Nikolaj Bendix Skyum Larsen in Zusammenarbeit mit
Duncan Pickstock. Die Auftragsarbeit, eine künstlerische Reflektion der Thematik von
Promised Land, wurde der Öffentlichkeit im Zuge des eintägigen Symposiums im Dezember letzten Jahres erstmalig präsentiert. Das Video von
NBSL feiert nun seine Premiere bei der Hull City of Culture 2017 in der zentralen Ausstellung
Somewhere Becoming Sea, kuratiert von Film&Video Umbrella.
Über Nikolaj Bendix Skyum Larsen / NBSL
Nikolaj Bendix Skyum Larsen ist ein dänischer Künstler und Dokumentarfilmer, wohnhaft in Paris. Seit über einem Jahrzehnt erschafft er unter Verwendung verschiedener Medien und Materialen Kunstwerke, die eine visuelle Antwort auf die Herausforderungen der modernen Gesellschaft darstellen. Im Fokus seiner Arbeit stehen hierbei unter anderem die Themenbereiche Migration und Entmachtung.
Quicksand: Unterstützt durch das Goethe-Institut London, Culture+Conflict, Danish Art Foundation, Embassy of Denmark, UK & The Elephant Trust.
Somewhere becoming Sea: Kuratiert von Steven Bode. Unterstützt durch Film and Video Umbrella. Zusätzlicher Dank gilt der Embassy of Sweden in London, der Embassy of Iceland in London und der Royal Norwegian Embassy. Trailer: ‘Quicksand’, Nikolaj Bendix Skyum Larsen, 2017, im Auftrag vom Goethe-Institut London, Culture+Conflict, Danish Arts Foundation, The Elephant Trust, Embassy of Denmark in London und Bespoke Banter.
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