Glasgow International
The Hunterian präsentiert eine Einzelausstellung der rennomierten Filmemacherin Ulrike Ottinger. Im Rahmen des Glasgow International werden ihre Werke in Form von Fotografien, Bewegtbild und einer Retrospektive ihrer wichtigsten Filme präsentiert.
Die 1942 in Konstanz geborene Künstlerin lebt und arbeitet heute in Berlin. Ihre Werke beleuchten verschiedene Kulturen und sind bekannt für ihre visuelle Intensität und Neugier.
Zu ihren bedeutendsten Werken gehören die "Berlin Trilogie
" (1979-1984), der Spielfim
Johanna d'Arc of Mongolia (1989), der die aufregende Reise westeuropäischer Kosmopolit*innen in die Mongolai zeigt, wie auch die Filme
Twelve Chairs (2004) und
Southeast Passage (2002), die verschiedene europäische Kulturen durch eine ethnografische Brille betrachten.
Diese Veranstaltung wird am 20. April von einem Vortrag am Goethe-Institut begleitet. Einzelheiten werden noch bekannt gegeben.
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