Leni Hoffmann
Bildende Kunst

Leni Hoffmann Foto: Patricia Köstring © Leni Hoffmann

LENI HOFFMANN
*1962 _lebt in Düsseldorf / Karlsruhe, arbeitet in-situ.
Studium bei Georg K. Pfahler, (Meisterschüler)
Zeitbasierte, ephemere Arbeiten. Materialbezogene Praxis, die „Malerei“ sowohl im öffentlichen wie im privaten oder institutionellen Raum neu denkt.
Rompreis Villa Massimo, Gabriele-Münter-Preis, Cité Internationale des Arts Paris. 
Ausstellungen u.a. Kunstmuseum Bonn, Museum Ludwig Köln, Staedelmuseum Frankfurt, Wilhelm-Hack-Museum Ludwigshafen, Musée d’Art Moderne de la Ville de Paris, Palazzo delle Papesse Siena, Sprengel Museum Hannover, Kunstmuseum Stuttgart, Kunstmuseum St.Gallen. 
Teilnahme an der 3. Moskau Biennale
Seit 2002 Professor an der Staatlichen Akademie der Bildenden Künste Karlsruhe.

 „gehen_ stehen_ stolpern_ schauen_ handeln_ erinnern“ (LH)
In Kyoto erkundet Leni Hoffmann die direkte Umgebung. 
Sie sammelt mittels Kamera und Tonaufnahmen Fundstücke und notiert so Bewegung im und Nutzung von Stadtraum. 
Auf der Basis der gefundenen Orte und deren Besonderheiten entstehen sowohl kleine Formate im Atelier als auch Interventionen im Stadtraum von Kyoto.


 

30.11.2019
Creators@Kamogawa

„Narrative Archäologie“
„LA_LANGERATEM“

15:00 Uhr – Goethe-Institut Villa Kamogawa | Diskussion

17. – 18.11.2023
Kunst zum Anfassen!

Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums des Goethe-Instituts in Kyoto
Goethe-Institut Villa Kamogawa | Happening, Musik, Teehaus, Gespräch