Unprejudiced © Goethe-Institut #unprejudiced ist ein Trainings- und Netzwerkprogramm, das junge Medienschaffende aus den Ländern der Östlichen Partnerschaft (EaP: Armenien, Aserbaidschan, Georgien, Moldawien, Ukraine), Deutschland und Russland miteinander verbindet. Mentor*innen © Susanne Spahn Susanne Spahn © ifp Mila Corlăteanu © Jörg Tazman Jörg Taszman ©Tina Lee Tina Lee © Christina Quast Christina Quast Artikel © Goethe-Institut e.V. / Getty Images Die Praktiken von gestern helfen der Umwelt von morgen Die Republik Moldau und ihre Einwohner haben ihre Haushaltsgewohnheiten eng mit der Natur verbunden – ihre Herangehensweise würden wir heute als umweltfreundlich bezeichnen. Es gibt viele Techniken, die sie verwenden, aber in diesem Artikel möchten wir nur zwei davon besprechen. © Goethe-Institut e.V. / Getty Images Händchen halten Was passiert, wenn eine Frau eine Frau auswählt? Manche Menschen können nicht so leben, wie sie wollen. Sie fühlen sich nicht zu Hause, weil sie in ihrem Heimatland nicht von allen willkommen sind. Viele Mitglieder der LGBT+ (Lesbian-, Gay-, Bi-, Tans*-) Community aus Osteuropa wandern in die westlichen Teile des Kontinents aus in der Hoffnung auf eine bessere Zukunft für sie und ihre Partner:innen. © Tiktok TV Formula Starts der kaukasischen sozialen Medien Soziale Medien sind zu einem integralen Bestandteil des Lebens der Menschen geworden, auch derer, die sie nicht einmal abonniert haben. Dies gilt insbesondere für die südkaukasischen Länder, die verschiedene Phasen der demokratischen Entwicklung, politische Krisen und militärische Konflikte durchlaufen. © nord-stream2.com Ist Nord Stream 2 ein umweltfreundlicher Weg in die Zukunft für Europa? Die Abhängigkeit von russischem Gas das größte Problem für die Energiesicherheit Europas. Durch eine Strategie zur Diversifizierung der Gasinfrastruktur will Europa seine Abhängigkeit von Russland als Hauptlieferant von Gas verringern. © Murad Meliamedovi / Batumbelegi.ge Roma Diskrimierung "Sie wollen uns töten, sie bedrohen uns. Wir haben Angst, unsere Enkelkinder in die Schule zu lassen. Unsere Kinder haben Angst, zur Arbeit zu gehen" - so emotional und verängstigt äußerte sich die Roma-Gemeinschaft der Stadt Irpin, die in der Nähe der Hauptstadt der Ukraine liegt. Ein Dutzend Frauen und Kinder waren im Herbst 2021 gezwungen, um Schutz zu bitten. © Official publication of the Embassy of the United States in Tbilisi 3+3 ≠ 6 im Südkaukasus Am 6. Oktober kündigte der russische Außenminister Sergej Lawrow an, dass Moskau die Schaffung eines neuen Formats vorschlägt, das neben Russland, der Türkei und dem Iran auch drei südkaukasische Staaten umfassen würde: Armenien, Aserbaidschan und Georgien. Laut Lawrow würde sich das Format mit Fragen der Sicherheit sowie der Wirtschafts- und Verkehrsbeziehungen zwischen diesen Ländern befassen. © Ismayil Fataliyev Afghanische Flüchtlinge Ein langer und schwieriger Weg zu einem sicheren Leben im Ausland Seit mehr als drei Jahrzehnten herrscht in Afghanistan politische Instabilität. Laut dem jüngsten Bericht des Hohen Flüchtlingskommissars der Vereinten Nationen (UNHCR) "Globale Trends - Zwangsvertreibung bis 2020" gibt es weltweit mehr als 2,6 Millionen afghanische Flüchtlinge, d. h. 6,6 % der Bevölkerung des Landes. Projektkoordination Koordination: Natalia Andronachi (Goethe-Institut) Assistenz: Maria Tudosescu (Goethe-Institut) © Goethe-Institut Top